Erstklassige Bildqualität.
Hervorragende QHD-Auflösung und erstklassiger Kontrast, aber Ergonomie lässt zu wünschen übrig. FreeSync-Funktion und Bildmenü werden positiv bewertet.
Stärken
schönes Bild bereits mit Werkseinstellungen
hohe Helligkeit - ohne störende Lichthöfe
Anschlüsse für mehrere gleichartige Signalquellen
FreeSync verhilft AMD-Nutzern zu flüssiger Bilddarstellung
Schwächen
Farbänderungen bei schrägem Blickwinkel
für schnelle Spiele zu großes Input-Lag
kaum auf die Sitzposition ausrichtbar
HP Omen 32 (W9S97AA) im Test der Fachmagazine
Erschienen: 23.04.2017
Details zum Test
„befriedigend“ (3 von 5 Sternen)
Preis/Leistung: „zufriedenstellend“
„... Für Hobbyfotografen lohnt sich ein Blick auf den Omen by HP 32, da bereits vor der Kalibrierung der sRGB-Farbraum zu 99 Prozent abgedeckt wird. Es sollte aber ein Kalibriergerät zur Verfügung stehen ... HP hätte besser daran getan, den Omen als Büromonitor zu bewerben, denn hier zeigt er eine ordentliche Leistung. Für Gamer ist der Monitor dagegen die falsch Wahl. Gemessen an dem sehr großen Bildschirm und der ordentlichen Bildqualität scheint uns der momentane Straßenpreis von 449 € noch angemessen zu sein.“
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Einschätzung
unserer Redaktion
zum Produkt
Hewlett-Packard Omen 32 (W9S97AA)
24.07.2017
Hewlett-Packard Omen 32 (W9S97AA)
Flüssige, schöne Bilder für AMD-Nutzer
Stärken
schönes Bild bereits mit Werkseinstellungen
hohe Helligkeit - ohne störende Lichthöfe
Anschlüsse für mehrere gleichartige Signalquellen
FreeSync verhilft AMD-Nutzern zu flüssiger Bilddarstellung
Schwächen
Farbänderungen bei schrägem Blickwinkel
für schnelle Spiele zu großes Input-Lag
kaum auf die Sitzposition ausrichtbar
Bildqualität
Auflösung
In QHD wirkt die Darstellung hervorragend: Nutzer beschreiben vor allem Schriften als gestochen scharf. Die Entscheidung gegen den höher auflösenden Standard 4K bemerken nur die wenigsten Nutzer. Wenn Du aber nah am Monitor sitzt und nur klassisches Full-HD einstellst werden die einzelnen Pixel doch spürbar größer. Das kann dann matschig wirken.
Farbe & Kontrast
Der Monitor glänzt laut dem Magazin "PRAD" mit einem erstklassigen Kontrast von 3.160:1, was eine hervorragende Schwarzdarstellung verspricht. Ferner ist die Farbdarstellung schon ab Werk ordentlich. Profis werden die Farben dennoch kalibrieren wollen: Danach ist aber endgültig ein sehr gutes sRGB-Ergebnis zu vermelden.
Helligkeit & Lesbarkeit
Die tatsächliche Helligkeit liegt Tests zufolge mit etwa 340 cd/m² sogar spürbar über dem Wert, den der Hersteller verspricht. Sehr gut ist zudem, dass mit bloßen Auge keinerlei Lichthöfe zu erkennen sind und die Helligkeit auch an dunkle Umgebungen angepasst werden kann. Schade ist nur, dass die Farben sich bei schrägem Blickwinkel verfälschen.
Leistung
Schnelligkeit & Bildaufbau
Für einen dezidierten Gaming-Monitor ist der HP einfach zu langsam. Zwar kannst Du zusammen mit einer AMD-Grafikkarte die FreeSync-Funktion nutzen, um eine sehr flüssige Darstellung bei 75 Hz zu erreichen - ohne Schatten und zerrissene Bilder - aber der hohe Input-Lag macht präzises Zielen in schnellen Shootern trotzdem zunichte.
Stromverbrauch
Mit einem Verbrauch von je nach Test 41 bis 45 W ist der HP kein Stromsparer. Setzt man diesen absoluten Wert aber in Relation zur enormen Bilddiagonale, sieht das eigentlich gar nicht schlecht aus. Praktisch ist der Energiesparmodus, bei dem der Verbrauch in kaum noch messbare Regionen hinabsinkt.
Handhabung
Anschlüsse
Die wichtigsten Anschlüsse wie HDMI und DisplayPort sind vorhanden - und das gleich jeweils doppelt. Das heißt, Du kannst sogar noch beispielsweise eine Konsole als Signalquelle anschließen. Außerdem gibt es an der Rückseite freie USB-Steckplätze, leider nur in 2.0. Es gibt also nicht die schnellen Datenraten oder Schnellladen wie mit 3.0.
Ergonomie
An dieser Stelle zeigt sich der Omen 32 (W9S97AA) geizig. Du kannst den Monitor ausschließlich neigen - nicht einmal in der Höhe ist er verstellbar. Das bedeutet, Du musst mit Tricks wie Bücherstapeln arbeiten, um eine optimale Sitz-/Blick-Situation zu erreichen. Darüber hinaus verunsichert das deutliche Knirschen beim Verändern der Neigung.
Funktionsumfang
Die große Stärke des Monitors ist ganz klar die FreeSync-Funktion, welche dafür sorgt, dass im Zusammenspiel mit AMD-Grafikkarten eine flüssige Bilddarstellung erreicht wird. Auch das Bildmenü und die möglichen Einstellungen werden von den Nutzern sehr positiv aufgenommen. Einziger Kritikpunkt sind die Tasten: Sie gelten als etwas schwamming.
von Janko
31.01.2017
Hewlett-Packard Omen 32 (W9S97AA)
Für wen eignet sich das Produkt?
Mit beachtlicher Größe, einer beeindruckenden Zahl von Pixeln und FreeSync-Technologie für die Abstimmung mit der Grafikkarte möchte der Monitor HP Omen 32 (W9S97AA) ambitionierte Gamer als Zielgruppe gewinnen. Für superschnelle Spiele lassen es die Funktionen der Bildanzeige gleichwohl etwas an Performance fehlen. Stattdessen offenbart die technische Ausstattung gute Alltagstauglichkeit und sollte problemlos alle Multimedia- und Büroaufgaben auf dem heimischen Schreibtisch übernehmen. In der Einsatzumgebung gilt es sicherheitshalber ausreichend Raum für die richtige Positionierung des ausladenden und mutmaßlich unbeweglichen Modells zu reservieren.
Stärken und Schwächen
Bei einer Bilddiagonale von 32 Zoll sind die gebotenen 2.560 x 1.440 Pixel mindestens notwendig, um eine für Computermonitore durchschnittliche Schärfe zu erzielen. Die Dichte von 91 Bildpunkten pro Zoll, eine gute Helligkeit von 300 cd/m² und ein beachtlicher Kontrast von 3.000:1 zwischen dem hellsten und dunkelsten Bildpunkt leisten ihren gewichtigen Beitrag zur Bildqualität. Die WQHD-Schärfe erreicht das Display bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz. Die Leistung genügt alltäglichen Ansprüchen, steht aber deutlich hinter den Fähigkeiten der High-End-Klasse zurück. Deren Vertreter sorgen mit Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 144 Hertz für eine optimale Koordination mit der Grafikkarte und beste Voraussetzungen für schnelle Spiele. Über die Ergonomie der Konstruktion schweigt sich das Produktdatenblatt aus – vermutlich, weil es nur wenig zu berichten gibt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der amerikanische Hersteller Hewlett-Packard hat den 32-Zoll-Monitor noch im Dezember des Jahres 2016 auf den Markt gebracht. Der Handel kalkuliert Beträge zwischen 440 und knapp über 500 Euro für die Weitergabe an den Endkunden und bleibt damit in einem gemäßigten Bereich. Vor der Kaufentscheidung lohnt sich gleichwohl ein Vergleich: Ähnlich ausgestattete Konkurrenten mit sicherer Ergonomie gibt es für ungefähr gleich viel Geld beispielsweise von Philips oder Samsung.
Ein Curved-Monitor zum kleinen Preis – mit deutlichen Abstrichen
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Displaygröße: 32"
Displayauflösung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
Paneltechnologie: VA
€
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