Fahr­rad Test: Die bes­ten im Ver­gleich

Touren, Pendeln oder Sport – der Zweck bestimmt die Wahl.
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Ratgeber: Fahrräder

Radeln, Rasen, Biken: Das müs­sen Räder kön­nen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Testsieger-Räder sparen Gewicht, bringen aber trotzdem einen steifen Rahmen mit
  • Schaltung: Nabenschaltungen langlebiger und pflegeleicht, Kettenschaltungen aber meist mit größerem Übersetzungsbereich und feineren Schaltstufen
  • Bremsen: hydraulische Bremssysteme heute Stand der Technik
  • No-Problem-Alltagsräder ab ca. 500 Euro erhältlich

Vor dem Kauf: Die Partnerwahl

Der Fahrradmarkt treibt es bunt. Die Kardinalfrage vor dem Kauf lautet daher: Welcher Fahrradtyp passt zu mir? Nicht immer lassen sich die Sparten klar voneinander abgrenzen. Trotzdem eine kleine Orientierungshilfe.

Trekkingräder: Tourer für Straße und/oder Abseits

KTM Life Force Vielseitig: Das Trekkingrad zählt zu den beliebtesten Fahrradtypen. (Bild: ktm-bikes.at)

Das Trekkingrad (auch: Tourenrad) zählt vermutlich zum vielseitigsten Kandidaten im Fahrradgestüt. Ein robuster Gepäckträger, mehr oder weniger profilierte Reifen und eine Federgabel zählen zur Grundausstattung. Den Gangwechsel erledigt in der Regel eine Kettenschaltung, üblich sind Schaltungen in Kombination mit einer Kurbelgarnitur mit Dreifach-Kettenblatt. So lassen sich auch steilere Anstiege leicht in Angriff nehmen. Die Sitzhaltung bezeichnen Fachmagazine gerne als „moderat-sportlich“ – übersetzt: leicht nach vorne gebeugt. Unterschieden wird zwischen straßen- und geländenahen Tourenrädern. Straßennahe verzichten im Gegensatz zu den Geländederivaten oft auf die Gabeldämpfung und zu stark profilierte Reifen. Beispielhaft hierfür steht das Rubin Legere von Diamant.
 

Citybikes: Lifestyle und Praktikabilität im Alltag

Diamant 247 Schick: Räder für den Stadtalltag kommen eher minimalistisch daher und setzen auch optische Akzente – auf den Komfort einer Gabeldämpfung wird gern verzichtet. (Bild: diamantrad.com)

Unter dem Begriff Citybike vertreibt der Handel meist Räder, die schick aussehen, wenig Arbeit machen und praktisch im Alltag sind. Häufig sind sie mit einer Nabenschaltung ausgerüstet, während Reifen mit flachem Profil für Straßengrip und Leichtlauf bürgen. Eine verkehrssichere Ausstattung ist natürlich ebenso unabdingbar. Bei modernen Stadträdern wird die fettige Kette häufig durch einen Antriebriemen ersetzt. Das spart Wartungsarbeit und die Hosenbeine bleiben stets sauber. Der Preis dafür fällt allerdings sehr hoch aus. Retro-Fans greifen gerne zum Hollandrad und mit dem Faltrad sind Sie auch im ÖPNV bestens unterwegs. Stramme Waden gibt es mit dem Singlespeed.
 

Mountainbikes: Die Steilgänger unter den Rädern

Mit bulligen Stollenreifen bestückt, sind Mountainbikes die Rowdys im Gelände und dank Kettenschaltung auch echte Bergziegen. Für Ausgewachsene gibt es sie mit 27,5- und 29-Zoll-Laufrädern. Die Wahl der Laufradgröße hängt von Ihren Vorlieben ab: MTBs mit 27,5-Zoll-Laufrädern lassen sich leichter lenken und sind wendiger, 29-Zoller besitzen die besseren Überrolleigenschaften und machen Tempo.

Crossbikes: Mountainbike light

Crossräder sind die optimale Wahl, wenn Sie gerne sportliche Runden auf Schotterwegen und Trampelpfaden abfahren wollen. Sehr Sportliche greifen auch gerne zum Gravelbike – Crossbikes mit Rennradlenker.

Fitnessbikes: Rennradfahren ohne Genickstarre

Schmale Slicks, schlanker Rahmen, gerader Lenker – Fitnessbikes bringen Rennrad-Feeling auf die Straße. Nur ist die Sitzhaltung deutlich entspannter als auf einem klassischen Racer mit gehörntem Lenker.

Kinderräder: Die Sache mit den Zollgrößen

Ein Zweirad fürs Kind soll her? Beim Kauf einer Kinderrads lohnt es, sich mit Zollgrößen vertraut machen. Einen ausführlichen Ratgeber dazu finden Sie hier. Für angehende Teenager empfiehlt sich das Jugendrad.


Hoppla, wo sind denn die E-Bikes?

Sie haben es vielleicht schon bemerkt: Hier dreht sich alles um die unmotorisierten Räder. Den E-Bikes widmet Testberichte.de ein eigenes flauschiges Plätzchen.


Fahrräder im Test: Was machen Testsieger besser?

Top-Ausstattung, schwache Knochen: Das Opero SL fiel wegen einer unzureichenden Schweißnaht zwischen Steuer und Unterrohr bei der Stiftung Warentest durch. (Bild: pegasus-bikes.de)

Beim Fahrradkauf fließen viele subjektive Anforderungen ineinander: Rahmenform, Ausrichtung, Optik und Komfortanspruch. Eines müssen aber alle beherrschen, von der Einrohr-Citygurke bis zum Trekkingrad: Testmagazine achten bei den Markenrädern mit Argusaugen auf die Fahrstabilität. Bei Gepäckzuladung straucheln viele Alltagsräder, auch teure. Faltradanbieter kennen das Problem sowieso.
Räder mit sogenanntem Diamantrahmen – landläufig auch als Herrenräder bezeichnet – lösen das Stabilitätsproblem von Haus aus am besten. Räder mit tiefem Einstieg – Einrohr-Räder oder Räder mit Trapezrahmen, landläufig auch als Damenräder bekannt – ziehen in den Tests schon mal den Kürzeren, besonders bei den günstigen Modellen und schnellen Pedelecs. Die Hersteller sehen sich hier jedoch einer Wunschliste gegenübergestellt, auf der das Thema Rahmenstabilität nicht einmal die größte Herausforderung ist. Einen Platz auf dem Siegertreppchen gibt es nämlich nur, wenn sie das auch noch mit möglichst geringem Materialeinsatz hinbekommen. Hat das auch für Sie Priorität, ist Budget gefragt.

Überraschenderweise knickten die eigentlich als als besonders stabil geltenden Herrenrahmen im letzten Härtettest der Stiftung Warentest frühzeitig ein. So brach beispielsweise beim Modell Opero SL von Pegasus die Schweißnaht zwischen Steuer- und Unterrohr. Erklärung der Warentester: Zum Verhängnis wurde ihm gerade die hohe Steifigkeit.


Tipps aus den Tests der Fachmagazine:
  • Gabelfederung: Erste-Klasse-Reisen kostet. Gute Federgabeln lassen sich einstellen und bei Bedarf blockieren. So kommen Sie beim eisernen Wiegetritt durch die Rushhour leichter voran, weil der Vorbau beim Pedaltritt nicht einsackt. Bei teuren Rädern lässt sich die Gabeldämpfung oft über einen Hebel vom Lenker aus sperren.
  • Federsattelstützen schonen den Rücken. Günstige Teleskopsattelstützen weisen jedoch häufig hohe Fertigungstoleranzen auf und neigen daher zum Verkanten. Parallelogramm-Sattelstützen merzen diesen Nachteil aus, sind aber schwerer und sacken beim Federn immer auch etwas nach hinten.
  • Lichtblicke: Tagfahrlicht braucht nicht jeder, Standlicht ist bei den dynamobetriebenen Leuchten aber inzwischen Standard. Dabei speichert ein kleiner Akku oder Kondensator in der Leuchte während der Fahrt Strom, den er beim Stehen an der Ampel wieder abgibt. Nicht von Zahlen blenden lassen: Ein hoher Lux-Wert macht noch kein gutes Licht. Scheinwerfer mit einer Lichtleistung zwischen 30 und 50 Lux reichen in der Stadt völlig aus. Achten Sie bei der Probefahrt auch auf eine gleichmäßige Ausleuchtung und gute seitliche Sichtbarkeit. Übrigens: Viele Dynamoleuchten flackern bei geringem Tempo. Gute Räder setzen häufig auf Beleuchtungssysteme von Busch & Müller oder Herrmans.
  • Das Auge fährt mit: Im Rahmen verlegte Züge werten das Rad optisch auf und erleichtern das Tragen bzw. Schultern. Vorbehalten ist das aber nur den Rädern oberhalb der 500-Euro-Marke.
  • Sicherer Stand: Ein Hinterbauständer ist wegen des hecklastigen Radschwerpunkts die bessere Wahl. In den meisten Fällen lässt er sich auch nachrüsten. Viele Cityräder lassen sich auch per Doppelbeinständer am Mittelbau sicher parken.

Wer schlecht bremst, verliert: Hydraulik-Bremsen inzwischen State of the Art

Scheibenbremse Scheibenbremsen arbeiten zuverlässiger als klassische Felgenbremsen – vor allem hydraulische. (Bildquelle: cube.eu)

Die am weitesten verbreiteten Bremsenarten sind die Felgen- und Scheibenbremse. Viele Räder mit Nabenschaltung haben auch noch eine Rücktrittbremse an Bord. Trommelbremsen sind inzwischen aus dem Rennen.
Wir empfehlen Ihnen Scheibenbremsen. Zwar leisten auch (hochwertige) Felgenbremsen in den Fahrradtests durchaus ordentliche Arbeit. Fahren Sie sich aber eine Acht in die Felge, sind Sie mit der Scheibenbremse einfach besser dran. Auch greift sie bei Nässe in der Regel etwas besser.

Die Art der Bremskraftübertragung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle: Bremsen mit hydraulischer Kraftübertragung packen fester zu als Bremsen mit konventionellem Bremszug. Sie lassen sich außerdem leichter bedienen und feiner dosieren. Nur sind sie bei den günstigen Rädern selten anzutreffen. Der klassische Bowdenzug verliert, Verschleiß und Korrosion setzen ihm schneller zu und mindern die Bedienbarkeit.

Schalten und Walten: Welche Schaltung ist die beste?


Erste Hausnummer: Nabenschaltungen sind pflegeleicht und halten eine Menge aus. Kettenschaltungen verschleißen schneller, bieten aber im Zusammenspiel mit mehreren Kettenblättern den größeren Übersetzungsbereich und feinere Schaltstufen. Bei Trekkingrädern sind sie erste Wahl. Beim Cityrad reicht auch eine Nabenschaltung. Shimano dominiert den Markt und vertreibt eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Schaltwerken, vom einfachen 3-Gang-Nabengetriebe bis zur Automatikschaltung. Rohloff bedient die Nische der Tandems, Reise- und Lastenräder. SRAM wildert im Mountainbike-Gehege.


Nabenschaltungen benötigen bis auf einen Ölwechsel von Zeit zu Zeit praktisch keine Zuwendung, können auch im Stand geschaltet werden und bringen auch noch eine dritte Bremse an Bord, sofern sie mit einem Rücktritt versehen sind. Sie halten weniger Gänge und meist einen schmaleren Übersetzungsbereich bereit als Kettenschaltungen und sind am Cityrad der gute Standard. Räder im unteren Preisbereich setzen auf eine simple 3-Gang-Schaltung, teurere auf die bergfreundlichere Shimano Nexus in 7- bzw. 8-Gang-Ausführung oder die Shimano Alfine mit 11 Gängen. Tipp: Nabenschaltungen gibt es auch ohne Rücktritt – eine Geschmacksfrage.

Wird es steiler, kommen Sie mit der Kettenschaltung leichter voran. Auch in dieser Sparte begegnen wir bei den Alltagsrädern häufig Schaltwerken von Shimano. Acera, Alivio, Altus – das sind die häufigsten Schaltserien an den günstigen Allrounder-Rädern. Sportliche Fahrräder werden gerne auch mit der SLX, Deore oder Deore XT ausgerüstet. Die Unterschiede erschließen sich Kunden nur schwer. Augenfällig sind die Preisunterschiede. Der Anspruch diktiert die Kosten: Teure Schaltwerke bringen die robusteren Bauteile mit und schalten schneller, aber auch präziser. Oft bringen sie auch die größeren Übersetzungsbereiche mit. Bei Shimanos seit Jahrzehnten hochumjubelten – und teuren – Deore XT lassen sich auch mal zwei, drei Gänge überspringen. Weiterer Unterschied, wenn auch nicht augenfällig: Hochwertige Schaltungen halten die Kette auch dann an Ort und Stelle, wenn es in den Super-Mario-Modus geht. Grund ist die stärkere Kettenvorspannung durch den Schaltwerksarm. Beim Genussrad reichen die Günstigen.

Der Taschenrechner hilft beim Kauf: Eine hohe Gangzahl erlaubt Ihnen feinere Schaltstufen, verrät aber noch nichts über den Übersetzungsbereich. Vergleichen Sie die Übersetzungen Ihrer Favoriten im niedrigsten und höchsten Gang.

So ermitteln Sie die Übersetzung: Teilen Sie die Anzahl der Zähne des Kettenblatts durch die Anzahl der Zähne des größten Ritzels am Zahnkranz. Bei Kurbeln mit mehreren Kettenblättern nehmen Sie das kleinste. Je kleiner die Zahl, umso leichter kommen Sie steile Anstiege hinauf.

Wollen Sie Temporekorde brechen, gehen Sie genau umgekehrt vor: Teilen Sie die Anzahl der Zähne des größten Kettenblatts durch die Anzahl der Zähne des kleinsten Ritzels. Je größer die Zahl, umso weiter kommen Sie mit einer Kurbelumdrehung.

Arbeitserleichterung: Viele Hersteller geben die Übersetzungen in ihren Produktbeschreibungen preis. Bei moderaten Topografien können Sie sich den Vergleich im Grunde sparen.


Mit Sack und Pack: Worauf beim Gepäckträger und der Gewichtszuladung achten?

Soll es auch mal mit Gepäck auf Tour gehen, lohnt sich ein Blick auf die Traglast des Favoriten. Hier schummeln die Hersteller gerne. Angegeben ist nämlich meist das sogenannte Systemgewicht. Dieses schließt das Eigengewicht des Rads ein. Liegt die Gewichtsangabe beispielsweise bei 120 kg und wiegt das Rad selbst 15 kg, ergibt sich eine mögliche Zuladung von 105 kg – und davon ist das Körpergewicht auch noch abzuziehen. Wiegen Sie stramme 100 kg, können Sie also nur noch 5 Kilo draufpacken, um der Herstellerangabe Rechnung zu tragen. Tipp: In unseren Datenblättern finden Sie immer auch Angaben zur maximalen Traglast – wir beziehen uns stets auf das Systemgewicht.

Tipp: Kräftige Personen greifen am besten zu einem XXL-Rad. Kaufinspirationen gibt es hier.


Leider gibt es noch eine weitere entscheidende Variable im Ringen um die Gepäckpfunde: die maximale Belastbarkeit des Gepäckträgers, die bei den meisten Markenrädern um die 20-25 kg liegt. In der Theorie ist das ordentlich, leider gibt es auch hier ein Aber: Mit Zuladung geraten Räder gerne mal ins Schlingern.

Unsere Empfehlung: Nutzen Sie Gepäckträgertaschen anstelle von Körben. Der Grund ist simpel: Taschen, die seitlich angebracht werden, halten den Schwerpunkt tief – so lässt sich das Rad sicherer lenken.


Viele Hersteller montieren genormte Systemgepäckträger, auf denen sich Taschen mit kompatiblem Befestigungssystem leicht anbringen lassen. Manche Taschen lassen sich auch umrüsten. Darüber hinaus gibt der Markt auch zahlreiche Taschenmodelle mit universellen Befestigungen her, die sich an nahezu jedem Gepäckträger anbringen lassen. Falls auch noch ein Korb auf den Träger soll, erleichtern Sie sich durch eine zusätzliche Strebe das Leben.

Was kostet ein gutes Alltagsrad?

Die Frage wiederum, wie viel der Kunde sich für ein Alltags- oder Trekkingrad mindestens im Budget zurechtlegen sollte, beantworten Experten gerne mit der 500-Euro-Marke; gut bewertete Fahrräder liegen etwa zwischen 700 und 1.600 Euro. Sicherlich – wer ein Rad sucht, das seinen Dienst nur für den Weg zum Bäcker antritt, mag auch ein Rad aus dem Baumarkt wählen. Doch wer mehr will, sollte nicht zwischen Dübeln und Akkubohrern suchen, sondern bei einem Vollsortiment-Anbieter in Wohnortnähe einkaufen. Auswahl, Beratung und Qualität, vor allem aber der After-Sales-Service sind hierfür die Hauptgründe. Nicht jeder Werkstattmeister nimmt außerdem Budgetmodelle zur Reparatur an. Namhafte Komplettanbieter sind Kalkhoff, Pegasus, KTM oder Cube, die sich durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis auszeichnen. Preisdifferenzen bei ein- und demselben Modell lassen sich meist mit Qualitätsunterschieden bei den Komponenten wie Innenlager, Federung oder Bremsen erklären.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Vor dem Kauf: Die Partnerwahl
  2. Fahrräder im Test: Was machen Testsieger besser?
  3. Wer schlecht bremst, verliert: Hydraulik-Bremsen inzwischen State of the Art
  4. Schalten und Walten: Welche Schaltung ist die beste?
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„Von doll bis defekt“ (Erschienen 05/2022)

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