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Gainward GeForce GTX 670 Phantom im Test der Fachmagazine

  • Note:1,88

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 18 von 20

    Ausstattung (20%): 2,98;
    Eigenschaften (20%): 2,11;
    Leistung im PCGH-Index (60%): 1,44.

  • Note:1,88

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 18 von 20

  • 86 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 5 von 10

    „Gainwards Geforce GTX 670 Phantom arbeitet sehr schnell, ist mit 2,7 Sone in Spielen aber aus dem geschlossenen Gehäuse heraus zu hören - der einzige echte Patzer.“

  • Note:1,84

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 8 von 16

    „Plus: Moderat übertaktet; Kühler stärker als Nvidia-Referenz.
    Minus: Zirp-/Fiep-Neigung.“

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Kundenmeinungen (7) zu Gainward GeForce GTX 670 Phantom

4,0 Sterne

7 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Ein Phan­tom ver­blasst

Die Phantom-Kühlung des Herstellers war in früheren Versionen ein Synonym für Kühleffizienz und leisen Betrieb der Grafikkarte. Schaut man sich hingegen die neue GTX 670 Phantom genauer an, wird man enttäuscht, da sie weder optisch noch haptisch an die früheren Modelle anknüpfen kann. So hält man nur noch einen minderwertigen Materialmix mit sehr viel Kunststoff in Händen und der Schriftzug „Phantom“ wird lediglich durch das durchgehend schwarze Design unterstrichen.

Bei jeder Grafikkarte mit 3-Slot-Belegung darf der Käufer eine überdurchschnittliche Kühlung erwarten, andernfalls wäre es die pure Platzverschwendung. Als Basis dient die kurze Platine des GTX670-Referenzdesigns, die durch den Überhang des Kühlkörpers um rund 25 Prozent verlängert wird. So viel Kühler sollte eigentlich für sehr niedrige Temperaturen sorgen. Beim Test der Kollegen von Tom’s Hardware konnte die Phantom jedoch keineswegs überzeugen und bot eine sehr enttäuschende Leistung. Im 2D-Betrieb konnten 32 Grad Celsius gemessen werden, die sich im Gaming-Modus auf 70 Grad und unter voller Belastung auf maximal 77 Grad steigerten. Das sind Werte, die sicherlich nicht besorgniserregend sind, jedoch angesichts des monumentalen Phantom-Aufbaus nicht überzeugen können. Bei der Geräuschentwicklung sieht es dann ähnlich mau aus. Nutzt man die Karte im Desktop-Betrieb wird man mit 31 dB(A) nicht weiter akustisch belästigt. Das ändert sich jedoch drastisch, wenn man in einem PC-Game die Karte richtig belastet und diese mit 41,9 dB(A) vor sich hin heult – im Stresstest steigert sie sich sogar auf 43,7 dB(A). Das ist deutlich lauter als das Referenzdesign von Nvidia und das Verhältnis von Geräuschkulisse zu Wärmeentwicklung wird dem Namen „Phantom“ nicht mehr gerecht.

OverClocker werden die Karte durch die oben genannten Werte eher misstrauisch betrachten, zumal bei Stromversorgung nur zwei 6-Pin-Buchsen auf der Platine zu finden sind. Bei den Gaming-Benchmarks kommt die Gainward trotz 1.006 MHz GPU-Basistakt nicht an gleichartig getaktete Grafikkarten der GTX670-Serie heran.

Unterm Strich ist die GTX 670 Phantom eine Enttäuschung und kann nicht an die glorreichen Tage der Golden Sample- und Goes Like Hell-Serien anknüpfen – alles nur noch Mittelmaß.

von Christian

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Datenblatt zu Gainward GeForce GTX 670 Phantom

Klassifizierung
Typ PCI-Express 3.0
Leistung
Speicher
Grafikspeicher 2 GB
Speichertyp GDDR5
Chipsatz
Basistakt 1006 MHz
Bauform & Kühlung
Kühlung Aktiv
Weitere Daten
DirectX-Unterstützung 11
Grafikchipsatz NVIDIA GeForce GTX 670
Serie Nvidia 600er
Multi-GPU-Technik SLI
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 426018336-2586

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