Fuji hat seine Palette an Bildschirmen, die sich primär an Nutzer im Business-Bereich richten beziehungsweise generell für mehrstündiges Arbeiten mit Office-Anwendungen gedacht sind, erneuert. Der B24T-7 LED pro Green wurde dabei vor allem auf einen noch sparsameren Umgang als sein Vorgänger mit Energie getrimmt. Beibehalten wurde jedoch der flexible Standfuß mit diversen Einstellmöglichkeiten.
Mehrwert Ergonomie
Die Modelle der B-Serie waren schon vorher mit einem flexiblen Standfuß ausgestattet, der einer der Hauptgründe für die Eignung des Displays für den Business-Bereich beziehungsweise zum Arbeiten dargestellt hat. Das Ausstattungsmerkmal bietet einen Mehrwert in puncto Ergonomie, da sich das Display mit einem Handgriff auf den Betrachtungswinkel beziehungsweise die Sitzposition des Betrachters ausrichten lässt. Allen voran ist dafür die Höhenverstellbarkeit um bis zu 13 Zentimetern verantwortlich. Diese Funktion ist darüber hinaus für Notebookbesitzer interessant.In der niedrigsten Einstellung befindet sich der Bildschirm nämlich lediglich 4,5 Zentimeter über der Tischplatte – eine ideale Höhe, falls der Monitor mit einem Notebook kombiniert werden soll, da sich die Displays der beiden Geräte buchstäblich fast auf derselben Augenhöhe begegnen. Außerdem lässt sich der Bildschirm des Fuji um 340 Grad schwenken – ein großer Vorzug in Verkaufsräumen etwa – sowie um 90 Grad in den Porträtmodus drehen. Letzteres kommt der Bearbeitung längerer Dokumente oder Internetseiten zugute.Schnittstellenwechsel
Aber auch bei den Schnittstellen hat sich etwas getan, wenn auch nicht viel. So wurde der DisplayPort-Eingang des Vorgängers B24W-6 LED ersetzt durch eine HDMI-Schnittstelle. Alles andere ist jedoch beim Alten geblieben. An der Rückseite finden sich daher nach wie vor noch eine VGA- sowie eine DVI-Schnittstelle sowie ein 4-fach-USB-Hub für den unkomplizierten Anschluss diverser Peripheriegeräte, angefangen von einer Tastatur bis hin zu einer externen Festplatte.
