Unsere Virenscanner-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 45 weitere Magazine

Virenscanner Bestenliste

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463 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Virenscanner im Test: Antivirus Pro 2009 von Panda Security, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Panda Security Antivirus Pro 2009

    • Erhält­lich für: Win Vista, Win XP
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Nein
  • 2
    Virenscanner im Test: Simon Tools Antispyware 2006 von S.A.D., Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    S.A.D. Simon Tools Antispyware 2006

    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
  • 3
    Virenscanner im Test: AntiVir Personal Edition Classic 7 von Avira, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Avira AntiVir Personal Edition Classic 7

    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
  • 4
    Virenscanner im Test: Norton AntiVirus 2009 von Symantec, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Symantec Norton AntiVirus 2009

    • Erhält­lich für: Win Vista, Win XP
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Nein
  • 5
    Virenscanner im Test: Norton Internet Security 2003 von Symantec, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Symantec Norton Internet Security 2003

    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
  • 6
    Virenscanner im Test: AntiVirenKit 2006 von G Data, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    G Data AntiVirenKit 2006

    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
  • 7
    Virenscanner im Test: Antivirus 2008 von Panda Security, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Panda Security Antivirus 2008

    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
  • Unter unseren Top 7 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Virenscanner im Test: Free Antivirus 15 von Avira, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Avira Free Antivirus 15

    • Erhält­lich für: Win 8, Win 7, Win XP, Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Free Antivirus 14 von Avira, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Avira Free Antivirus 14

    • Erhält­lich für: Win 8, Win 7, Win XP, Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Anti-Virus Free 2014 von AVG, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    AVG Anti-Virus Free 2014

    • Erhält­lich für: Win 8, Win 7, Win Vista, Win XP
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Anti-Virus für Mac Home Edition von Sophos, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Sophos Anti-Virus für Mac Home Edition

    • Erhält­lich für: Mac OS X
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Avast Free Antivirus von Alwil Software, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Alwil Software Avast Free Antivirus

    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Avast! Free Antivirus 7 von Alwil Software, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Alwil Software Avast! Free Antivirus 7

    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Befriedigend

    2,6

    Avira Antivir Personal Free Antivirus 12

    • Erhält­lich für: Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Free Antivirus 13 von Avira, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Avira Free Antivirus 13

    • Erhält­lich für: Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Anti-Virus Free Edition 2012 von AVG, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    AVG Anti-Virus Free Edition 2012

    • Erhält­lich für: Win 7, Win 2000, Win Vista, Win XP
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Avast! Free Antivirus 8 von Alwil Software, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Alwil Software Avast! Free Antivirus 8

    • Erhält­lich für: Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Antivirus 2015 von G Data, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    G Data Antivirus 2015

    • Erhält­lich für: Win 8, Win 7, Win Vista, Win XP, Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Nein
  • Virenscanner im Test: Security Essentials 4 von Microsoft, Testberichte.de-Note: 3.3 Befriedigend

    Befriedigend

    3,3

    Microsoft Security Essentials 4

    • Erhält­lich für: Win 7, Win Vista
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Ja
  • Virenscanner im Test: Anti-Virus 2015 von Kaspersky Lab, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Kaspersky Lab Anti-Virus 2015

    • Erhält­lich für: Win 8, Win 7, Win Vista, Win XP, Win­dows
    • Typ: Anti­vi­ren­pro­gramm
    • Free­ware: Nein

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Virenscanner

BIOS-​Schäd­linge sind zurück

Die BIOS-Viren gehören zur alten Garde der Viren und konnten sich nie wirklich durchsetzen, da es zu viele unterschiedliche Mainboard-BIOSe gibt. Jetzt entdeckte der chinesische Virenscanner-Hersteller 360.cn einen neuen BIOS-Virus, der sich im Award-BIOS festsetzt und von dort aus die Festplatte und das Betriebssystem angreift. Wie man dem Trojan.Mebromi begegnet und ihn eliminiert, ohne gleich die Festplatte formatieren zu müssen wird im weiteren erklärt.

Die Annahme, dass eine gute Sicherheitssuite derartigen Angriffen Paroli bieten könnte ist einfach falsch. Virenscanner und andere Schutzprogramme agieren nur innerhalb des Betriebssystems und auf den beschreibbaren Medien, die wie externe Festplatten und USB-Sticks eingebunden werden. Das BIOS hingegen existiert in seiner einer eigenen Welt, die sich auf einen beschreibbaren Chip beschränkt, aber über die Festplatte ins Betriebssystem eindringen kann – der umgekehrte Weg für Virenscanner ist versperrt. Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Mainboard-Hersteller mit ihren eigenen BIOS-Varianten können die Sicherheitssoftware-Hersteller kein wirksames Mittel zur Verfügung stellen, ohne Gefahr zu laufen, den PC komplett stillzulegen. Der aktuelle Virus Mebromi kann sich beim Start des PCs via Kommandozeilentool direkt an den Master-Boot-Record (MBR oder auch Startspur der Festplatte genannt) anheften. Von dort aus sind ihm alle Türen zum Betriebssystem geöffnet, wenn das System ein 32 Bit Windows XP oder Windows 2000 ist. In ein 64 Bit Betriebssystem kann sich der Virus nicht einnisten.

Über den MBR dringt der Trojan.Mebromi ein und läd als erstes ein Rootkit aus dem Internet herunter, damit der eigene Code durch Virenscanner nicht entfernt werden kann. Wird er dann durch die Sicherheitssoftware entdeckt oder durch Formatierung der Festplatte entfernt, beginnt der Kreislauf beim nächsten PC-Start von vorne, da ja nur die Datenmedien bereinigt wurden und nicht das BIOS. Abhilfe schafft jetzt nur noch ein neues BIOS, das man direkt beim Hersteller des Motherboards herunterladen kann. Moderne Mainboards ermöglichen das Flashen des BIOS auf Windows-Ebene. Hierbei ist zu beachten, dass man den Prozess auf keinen Fall unterbrechen darf oder nach einem erfolglosen Flash-Versuch den PC neu startet. Es besteht dann die Gefahr, dass der Rechner nicht mehr startet und der BIOS-Chip ausgetauscht werden muss, was mit Kosten und Wartezeiten verbunden ist.

Hat man keine Windows-Funktion zum Flashen des BIOS zur Verfügung, muss von einem anderen Medium gestartet werden. Jeder Hersteller bietet eine explizite Anleitung zum Flash-Vorgang an, wenn man eine Diskette, CD-ROM oder einen USB-Stick als Boot-Medium benutzen muss. In jedem Fall müssen vorher alle Übertaktungseinstellungen rückgängig gemacht werden und die Einstellung „Load Fail-Safe Defaults“ mit F10 im BIOS gespeichert werden. Danach ist die Bootreihenfolge noch anzupassen, damit der PC zuerst auf das Boot-Medium (CD, Diskette, USB) zugreift. Danch muss man nur noch den Anweisungen am Bildschirm folgen und einen anschließend eine Neustart machen, um sofort wieder ins BIOS zu wechseln und die Bootreihenfolge auf CD-ROM einzustellen. Der nächste Neustart sollte mit der Installations-CD von Windows XP erfolgen. Die Installationsroutine biete die Optionen „R“ und „K“ zur Reparatur an, damit man auf der Konsole folgenden Befehl einzugeben: fixmbr. Sollte die Festplatte nach dem nächsten Neustart nicht das Betriebssystem laden, muss man nochmal die Installations-CD einlegen und an der Konsole „fixboot c:“ eingeben.

von Christian

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