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Varianten von HellMachine

  • HellMachine (2012)

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  • HellMachine ATI Crossfire X

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  • HellMachine DTX

    HellMachine DTX

  • HellMachine SLI

    HellMachine SLI

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DevilTech HellMachine im Test der Fachmagazine

  • Note:1,56

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 5
    Getestet wurde: HellMachine SLI

    „Plus: Leistungsstark.
    Minus: Extrem schwer; Hoher Preis.“

    • Erschienen: 28.11.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (85%)

    Getestet wurde: HellMachine (2012)

    • Erschienen: 01.11.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    Getestet wurde: HellMachine ATI Crossfire X

    „... Kurzum: Wer nicht mehr zu einem klassischen PC greifen will und dazu bereit ist, für das optimale Spielerlebnis einen externen Monitor und ein externes Soundsystem anzuschließen, wird mit der HellMachine gut bedient. Für weniger anspruchsvolle Gamer empfehlen sich hingegen Notebooks mit nur einer Grafikkarte, die zumeist leiser, energiesparender und zuverlässiger arbeiten.“

    • Erschienen: 30.09.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

    Getestet wurde: HellMachine DTX

    „... Insgesamt eignet sich DevilTech´s HellMachine DTX vornehmlich für absolute Performanceenthusiasten, die auch die neusten Spiele stets mit maximalen Grafikeinstellungen genießen wollen.“

    • Erschienen: 09.11.2009 | Ausgabe: 1/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    Getestet wurde: HellMachine SLI

    „Die HellMachine SLI ist genau eines: extrem schnell. Aktuell stellt der 18-Zoll-Brummer eine der wenigen und seltenen Möglichkeiten dar, auch aktuelle Spiele mit angemessenen Frameraten zu spielen - und noch dazu nicht auf hohe Auflösungen zu verzichten. Einschränkungen müssen da natürlich in Kauf genommen werden. ...“

    • Erschienen: 01.09.2009
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Getestet wurde: HellMachine SLI

    „DevilTechs HellMaschine ist in Sachen Leistung wortwörtlich eine Höllenmaschine. Der Nvidia SLI-Verbund, bestehend aus zwei mobilen GeForce GTX 280M Grafikkarten, sorgt in allen Spielen durchweg für hohe Frameraten. Auch bei der Anwendungsleistung spielt der 18-Zoller in der Champions League. Mit dem Intel Core 2 Extreme QX9300 Prozessor sind Nutzer für alle Anwendungen bestens gerüstet. ...“

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Einschätzung unserer Redaktion

Hei­ßer geht’s kaum

Passt der HellMachine zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum DevilTech Laptop, basierend auf Tests und Produktdaten.

Die Hölle liegt zwischen Halle und Erfurt in Sangerhausen, denn dort produziert DevilTech – High Performance Systems edle Gamer-PCs und Notebooks wie die HellMachine ATI Crossfire X. Wie es bei DevilTech üblich ist, kann man im Konfigurator letzte Hand anlegen und das System nach eigenen Wünschen in Hard- und Software konfigurieren. Windows 7 liegt in allen drei Varianten als 32 oder 64 Bit System parat und die angenehme Option „kein“ erspart den Kauf, wenn man noch eine Lizenz besitzt.

Etwas über 2.000 Euro muss man für die hier vorgestellte Ausgabe der HellMachine mit zwei ATI Radeon HD 5870 Grafikkarten im Crossfire-Verbund und insgesamt 2 GByte GDDR5-Speicher hinlegen. Was sonst noch von DevilTech geboten wird, lässt einem schon die Schweißperlen vor Begeisterung auf die Stirn treten. Echte Intel QuadCore-Prozessoren der Core i7-Serie, hier ein i7-920 mit 2,8 GHz und 6 MB L3-Cache, lassen die Performance schon ahnen, die in einer HellMachine steckt. Vier Gigabyte 1333er DDR3-RAM sollen dem Windows 7/64 Bit erstmal ausreichen – gegen Aufpreis sind natürlich auch acht GByte möglich. Drei Festplatteneinschübe plus ein optisches Laufwerk nach Wahl, können ganz schnell das angepeilte Budget überschreiten – man kann aber auch schrittweise nachrüsten. Standesgemäß wurde dem Gamer-Book eine Intel SSD Extreme Performance mit 80 GByte als Systemplatte verpasst und als Massenspeicher eine 500 GByte Festplatte im zweiten Slot – der vierte wird mit einem gängigen DVD-Brenner bestückt. Die abgespielten Filme werden auf einem 18,4 Zoll großen Display in Full-HD (1.920 x1.080 Pixel) dargestellt, die eine Sound-Unterstützung vom Intel HD 24-Bit Surround-Sound erhalten. Den sollte man auch entsprechend laut werden lassen, damit die Gebläse der Kühleinheiten gründlich übertönt werden.

Die Käufer eines DevilTEch HellMachine ATI Crossfire X sind jedoch bestimmt keine Leisetreter und lassen sich von der Geräuschkulisse nicht weiter beeindrucken – Performance fordert eben seinen Tribut – die Formel 1 fährt schließlich auch nicht mit Elektro-Autos.

von Christian

Aus unserem Magazin

Datenblatt zu DevilTech HellMachine

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook vorhanden
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaytyp Matt
Displayauflösung 1920 x 1080 (16:9 / Full-HD)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Speicher
Festplatte(n) Samsung SSD 840 Series 120 GB (MZ-7TD120)
Konnektivität
Anschlüsse 1x USB 2.0, 4x USB 3.0, HDMI, DisplayPort, 1 Kensington Lock, eSATA, LAN, Kopfhörer, Mikrofon, Line-in, S/PDIF (7.1 out)
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Abmessungen 419 x 293 x 54 mm
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

Weitere Produkte und Tests

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