Dema HK 500 1 Test

Unter den Heißklebepistolen zählen die Produkte mit einer separaten Aufheizstation zu den besseren Modellen. Schließlich kann man mit ihnen Werkstücke zusammenfügen, ohne dass ein Kabel die Klebearbeiten behindert. Die Dema besitzt dieses Ausstattungsmerkmal, bewegt sich in einem erschwinglichen Bereich und wird von Anwendern gut rezensiert.

In fünf Minuten betriebsbereit

Die HK 500 ist ausgelegt für Klebestifte mit einem Durchmesser von elf Millimetern. Sie arbeitet mit einer Temperatur von rund 170 Grad bis 190 Grad, und das Aufheizen erfolgt innerhalb von rund fünf Minuten auf der Ladestation. Die Pistole hat den Vorteil, dass sie sich anschließend entweder ohne Kabel nutzen lässt und einige Minuten verwendet werden kann, bis der Abkühlvorgang die Arbeiten stoppt, weil der Klebstoff zähflüssig wird. Oder das Netzkabel lässt sich direkt in den Griff der Pistole einstecken, falls andauernde Hitze für umfangreichere Arbeiten gefragt ist.

Mit Koffer und Sticks geliefert

Im Test von „heimwerker.de“ schnitt die die HK 500 ordentlich ab. Ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis macht sie auch bei Nutzern beliebt. Die Aufheizzeit wird als erträglich kurz wahrgenommen, das Kleben geschieht präzise und zuverlässig, und das Ziehen von Fäden und das Nachtropfen halten sich in Grenzen. Insofern kann das Produkt empfohlen werden. Ein Koffer und sechs Klebesticks gehören zum Lieferumfang. Die Dema Heißklebepistole ist für rund 30 EUR erhältlich (Amazon).