Als Unterziehjacke oder zum Nachrüsten unter der Motorradkluft: Protektorenjacken bieten enormen Schutz für den Oberkörper.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Protektorenjacken. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,2 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Ortema Ortho-Max Jacket.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Protektorenjacke Bestenliste

Beliebte Filter: Schutzbereich

34 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Motorradschutzkleidung im Test: Ortho-Max Jacket von Ortema, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ortema Ortho-Max Jacket

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ober­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 2
    Motorradschutzkleidung im Test: Safe Max Unterziehjacke mit Protektoren 1.0, Level 2 von Polo Motorrad, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Polo Motorrad Safe Max Unterziehjacke mit Protektoren 1.0, Level 2

    Kom­for­ta­bel, bequem und schüt­zend
    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter
  • 3
    Motorradschutzkleidung im Test: Bionic Tech Jacket von Alpinestars, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Alpinestars Bionic Tech Jacket

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 4
    Motorradschutzkleidung im Test: Protektorenjacke GW500 von German Wear, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    German Wear Protektorenjacke GW500

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 5
    Motorradschutzkleidung im Test: PJ2 von Protectwear, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Protectwear PJ2

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ober­arm, Steiß­bein, Ellen­bo­gen, Hüfte , Rücken, Schul­ter, Brust
  • 6
    Motorradschutzkleidung im Test: Kendo von Held, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Held Kendo

    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 7
    Motorradschutzkleidung im Test: Protektorenjacke GW502 von German Wear, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    German Wear Protektorenjacke GW502

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 8
    Motorradschutzkleidung im Test: Protektorenjacke GW501 von German Wear, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    German Wear Protektorenjacke GW501

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 9
    Motorradschutzkleidung im Test: PJK von Protectwear, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Protectwear PJK

    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 10
    Motorradschutzkleidung im Test: Underdog III von O'Neal, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    O'Neal Underdog III

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • 11
    Motorradschutzkleidung im Test: WPJ-301 von Protectwear, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Protectwear WPJ-301

    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Rücken, Schul­ter, Brust
  • Unter unseren Top 11 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Protektorenjacke nach Beliebtheit sortiert. 

  • Motorradschutzkleidung im Test: Softcon Protektoren-Jacke von Scott, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Scott Softcon Protektoren-Jacke

    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • Motorradschutzkleidung im Test: Safe Max All in-Protection Shirt von Polo Motorrad, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Polo Motorrad Safe Max All in-Protection Shirt

    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter
  • Motorradschutzkleidung im Test: Protektoren-Motorradjacke von Herobiker, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Herobiker Protektoren-Motorradjacke

    • Schutz­be­reich: Unter­arm, Ellen­bo­gen, Schul­ter, Brust
  • Motorradschutzkleidung im Test: Rossano II von Büse, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Büse Rossano II

    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Rücken
  • Motorradschutzkleidung im Test: Protektorenjacke von Vanucci, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Vanucci Protektorenjacke

    • Schutz­be­reich: Steiß­bein, Ellen­bo­gen, Hüfte , Rücken, Schul­ter, Brust
  • Motorradschutzkleidung im Test: Bionic Pro Jacket von Alpinestars, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Alpinestars Bionic Pro Jacket

    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • Motorradschutzkleidung im Test: Knight Body Armour von Sinisalo, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Sinisalo Knight Body Armour

    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
  • Motorradschutzkleidung im Test: Ortho-Max Dynamic von Ortema, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ortema Ortho-Max Dynamic

    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter
  • Motorradschutzkleidung im Test: Cleaver Jacket von IXS, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    IXS Cleaver Jacket

    • Schutz­be­reich: Ellen­bo­gen, Rücken, Schul­ter, Brust
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Infos zur Kategorie

Schutz für den Ober­kör­per

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Vieleistig einsetzbar: Als Unterziehjacke oder oberhalb
  • Hohe Schutzwirkung nach DIN-EN-Norm
  • Meist angenehmer Tragekomfort und Luftzirkulation
  • Eignen sich sehr gut zum Nachrüsten unter einer Motorradjacke
  • Allein getragen verringert sich die Schutzwirkung

Man sieht sie immer wieder: Biker, die zwar auf einem sündhaft teuren Motorrad sitzen, bei der Kleidung aber ordentlich gespart haben. Im Grunde ist das fahrlässig, vor allem wenn man sich vor Augen hält, wie schnell es im Straßenverkehr zu Unfällen kommt. Aufgrund der fehlenden Knautschzone sind die Folgen meist verheerend. Ob schwere Hautabschürfungen, Knochenbrüche oder gefährliche Quetschungen der Wirbelsäule – allein der Gedanke an solche Verletzungen sollte jedem Motorradfahrer klar machen, wie wichtig eine hochwertige Protektorenjacke sein kann. Schutz für den Kopf, ausgereifte Technik, viele Designs und hohen Komfort bieten mittlerweile die meisten Motorradhelme. Von zentraler Bedeutung für den Oberkörper aber sind sogenannte Protektorenjacken. Sind da, um die Unversehrtheit und eventuell sogar das Leben zu bewahren. Um die Wirkung zu überprüfen, bedarf es schon etwas gröbere Tests. Sie schützen den gesamten Oberkörper, wobei die Qualität von drei Faktoren abhängt: dem Material der Jacke, der Dämpfung und dem Tragekomfort.

Empfehlenswerte Modelle aus unserer Bestenliste

Ortho-Max Jacket

Sehr gut

1,4

Ortema Ortho-Max Jacket

6 Tests

8 Meinungen


Ortema Ortho-Max Jacket: Die mehrfach zum Testsieger gekürte Protektorenjacke schützt Schultern, Rücken, Ellenbogen, Ober- und Unterarme.

Bionic Pro Jacket

ohne Endnote

Alpinestars Bionic Pro Jacket

1 Test

4 Meinungen


Alpinestars Bionic Pro Jacket: Empfehlung vom Testmagazin RideOn und viele positive Kundenmeinungen. Schützt Ellenbogen, Rücken, Schultern und Brust.

Kendo

Gut

1,6

Held Kendo

3 Tests

1 Meinung


Held Kendo: Oft in Vergleichstests mit dabei, schützt dieses Modell Steißbein, Ellenbogen, Rücken, Schultern und Brust.

Das Herzstück: Die Protektoren

Unabhängig vom Material der Jacke gilt für die eingenähten Protektoren, dass die Stoßenergie bei einem Unfall nur dann absorbiert wird, wenn genügend Volumen vorhanden ist. Das Schutzpolster muss also in erster Linie dick, aber trotzdem relativ elastisch sein. Zum Einsatz kommen verschiedene Substanzen, etwa Styropor, Hartplastik oder geschmeidiges Bioelastan. Immer häufiger werden zudem spezielle Polyethylen- oder Polyurethan-Schaumstoffe verwendet, die äußerst flexibel sind und sich erst beim Aufprall versteifen. Protektoren gibt es in verschiedenen Varianten, als Polster oder Hartschale. Der Nachteil der Hartschalen-Schützer ist die geringe Flexibilität, durch die abrupte Kraft auf den Körper wirkt. Am besten geschützt sind Sie mit Kunststoff, das hart aber elastisch ist. Ein Protektor sollte zudem das "CE-Label" tragen, denn nur dann wurde das Schutzpolster vom TÜV auf seine Tauglichkeit geprüft. Die verarbeiteten Rückenprotektoren sollten zudem die Norm EN 1621-2 erfüllen. In dieser Norm werden die Rückenprotektoren in zwei Klassen unterteilt: Klasse 1 und Klasse 2. Rückenprotektoren der Schutzklasse 2 sind besser, da diese mehr Energie absorbieren. Außerdem müssen die Protektoren alle sensiblen Bereiche des Oberkörpers schützen, also Brustkorb, Rücken, Schultern und nicht zuletzt die Ellenbogen. Bei einigen Modellen finden sich Protektoren auch an Nacken, Steiß, Rippen oder Brust.

Tragekomfort nicht vernachlässigen

Sicherheit ist wichtig, allerdings darf der Tragekomfort darunter nicht leiden. Protektorenjacken sollten immer als Ergänzung zum Biker-Outfit dienen. Sprich: Sie eigenen sich am besten als Unterzieher unter der Motorradjacke oder als Schutz für oben drüber. Die Protektoren müssen eng am Körper sitzen und sollten – gerade im Falle eines Sturzes – auf keinen Fall verrutschen. Schließlich können bewegliche Plastikteile in diesem Fall äußerst gefährlich werden. Im Gegenzug benötigt der Fahrer natürlich trotzdem immer ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit, ansonsten leidet die Konzentration. Zudem sollte die Jacke atmungsaktiv sein, denn nur so hält sie jederzeit warm, verhindert aber gleichzeitig einen unangenehmen Hitzestau. Letztlich geht es immer um die richtige Balance zwischen nötigen Sicherheitsaspekten und gutem Tragegefühl.

Im Auto bieten Ihnen Airbags besten Schutz bei Unfällen. Protektorenjacken können klobig und vor allem hart und ungelenkig während der Fahrt sein. Daher haben die Hersteller mittlerweile Airbag-Westen für Motorradfahrer entwickelt. Mit ihren mechanischen, dem heutigen Standard aber mehr entsprechenden elektronischen Airbag-Systemen bieten diese Vertreter Schutz für Rücken, Schultern und Brust.


Alternativer Schutz: Leder- und Textilkombis

Weit verbreitet sind sogenannte Motorrad-Kombis, bei denen die Protektoren direkt in die Jacke eingenäht werden. Sie bestehen in der Regel aus Textil oder Leder. In Fachkreisen gelten Lederkombis als äußerst widerstandsfähig, da Leder vergleichsweise dicht und homogen ist. Bei starker Reibung kommt es deshalb zu einer Lastverteilung, was wiederum ein Aufreißen verzögert oder sogar komplett verhindert. Textilgewebe besteht dagegen aus vielen einzelnen Fäden, die bei einsetzender Reibung zunächst gleichmäßig nachgeben. Sobald allerdings einige der Fäden reißen, kommt es zu einer großflächigen Zerstörung des Gewebes. Textilkombis sind deshalb nicht besonders robust.

von Stefan Doll

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Die besten Protektorenjacken laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Empfehlenswerte Modelle aus unserer Bestenliste
  2. Das Herzstück: Die Protektoren
  3. Tragekomfort nicht vernachlässigen
  4. Alternativer Schutz: Leder- und Textilkombis

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