Heizen zwar langsam auf, halten dafür die Hitze aber lange und geben sie gleichmäßig ab. Das ermöglicht sanftes Schmoren auf kleiner Flamme.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Gusseisen-Töpfe aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,5 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Lodge Logic L8DOL3.

Gusseiserne Töpfe Bestenliste

Beliebte Filter: Hersteller

12 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kochtopf im Test: Logic L8DOL3 von Lodge, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Lodge Logic L8DOL3

    • Typ: Schmor­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
  • 2
    Kochtopf im Test: Tradition Tagine von Le Creuset, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Le Creuset Tradition Tagine

    Robuste Ver­ar­bei­tung für aro­ma­ti­sche Ergeb­nisse
    • Typ: Tagine
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
  • 3
    Kochtopf im Test: Cocotte Every 18cm von Le Creuset, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Le Creuset Cocotte Every 18cm

    Robus­ter Schmor­topf mit lan­ger Wär­me­spei­che­rung
    • Typ: Koch­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
    • Spül­ma­schi­nen­ge­eig­net: Ja
  • 4
    Kochtopf im Test: Cocotte, oval von Staub, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Staub Cocotte, oval

    Schwere Qua­li­tät, viel­sei­tige Ein­sätze
    • Typ: Schmor­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
  • 5
    Kochtopf im Test: Fleischtopf Rustica von Karl Krüger Haushaltswaren, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Karl Krüger Haushaltswaren Fleischtopf Rustica

    Rus­ti­ka­ler Topf aus Guss­ei­sen
    • Typ: Koch­topf
  • Unter unseren Top 5 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Gusseiserne Töpfe nach Beliebtheit sortiert. 

  • Kochtopf im Test: Shadow Bräter von GSW, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    GSW Shadow Bräter

    Hoch­wer­ti­ger Brä­ter zum fai­ren Preis
    • Typ: Koch­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
    • Spül­ma­schi­nen­ge­eig­net: Ja
  • Kochtopf im Test: Shadow Schmortopf  von GSW, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    GSW Shadow Schmortopf

    Funk­tio­na­ler Topf für gleich­mä­ßige Ergeb­nisse
    • Typ: Schmor­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
    • Spül­ma­schi­nen­ge­eig­net: Ja
  • Kochtopf im Test: Basic Topfset Black Cast ( 6-teilig) von ELO, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    ELO Basic Topfset Black Cast ( 6-teilig)

    Soli­des Topf­set für Ein­stei­ger
    • Typ: Topf­set
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
  • Kochtopf im Test: Sarpaneva Kochtopf von Iittala, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Iittala Sarpaneva Kochtopf

    Guss­ei­ser­ner Desi­gnklas­si­ker für jede Küche
    • Typ: Koch­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
  • Kochtopf im Test: Signature Gourmet-Profitopf von Le Creuset, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Le Creuset Signature Gourmet-Profitopf

    • Typ: Schmor­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
    • Spül­ma­schi­nen­ge­eig­net: Ja
  • Kochtopf im Test: Runder Gusseisen-Schmortopf mit Deckel von Kitchen Craft, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kitchen Craft Runder Gusseisen-Schmortopf mit Deckel

    • Typ: Schmor­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja
  • Kochtopf im Test: Hexagon Schmortopf von Staub, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Staub Hexagon Schmortopf

    • Typ: Schmor­topf
    • Induk­ti­ons­ge­eig­net: Ja

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Gusseiserne Töpfe

Ideal, wenn etwas lang­sam schmo­ren soll

Stärken

Schwächen

Le Creuset Gourmet-Profitopf Nicht gerade ein Schnäppchen, aber mit vielen guten Käuferbewertungen: den Gourmet-Profitopf von Le Creuset gibt es in vielen Farben. (Bild: amazon.de)

Kochtopf ist nicht Kochtopf. Es mag einem manchmal reichlich übertrieben vorkommen, aber für nahezu jede Anwendungsart, vom Anbraten über das sanfte Schmoren bis hin zum bloßen Erhitzen von Soßen gibt es verschiedene Töpfe, teilweise sind sogar Modelle für bestimmte Speisen zu finden. Einer gart seinen Spargel einfach in einem normalen Kochtopf, der andere aber in einem speziellen Spargeltopf. Zu allem Überfluss hat auch das verwendete Material des Kochtopfes einen großen Einfluss.

Schwache Wärmeleitfähigkeit, aber starke Speicherkapazität

Neben Aluminium-, Edelstahl- und Kupfertöpfen gibt es auch immer noch gusseiserne Töpfe. Diese zeichnen sich insbesondere durch ihre sehr gleichmäßige Wärmeverteilung aus. Zwar bietet ein solches Gusseisenmodell nicht das zügige Aufheizverhalten wie etwa Aluminium oder Kupfer, die beste Wärmeleitfähigkeiten besitzen. Doch dafür hält Gusseisen die einmal aufgenommene Wärme viel länger als die beiden anderen Materialien. Das ist besonders praktisch beim Schmoren auf kleiner Flamme, da man den Herd bald auf eine niedrige Stufe zurückschalten kann.

Ideal fürs Schmoren, aber auch Servieren

Gusseisen ist damit umgekehrt betrachtet die falsche Wahl bei Gerichten, die schnell gegart oder ohnehin bei länger gehaltenen Höchsttemperaturen zubereitet werden müssen. Gusseisen ist etwas für diejenigen, die sich Zeit lassen und Energie sparen möchten. Ein weiterer Vorteil der Wärmespeicherung: Man kann das Essen direkt im Gusseisentopf servieren, was vielfach nicht nur optisch ein Highlight ist sondern warmes Essen am Tisch auch beim Nachschlag sicherstellt. Das sollte beim ausgiebigen Dinnieren nicht unterschätzt werden.

Emailliertes Gusseisen ist im Vergleich höherwertig

Gusseisen besitzt aber auch Nachteile: Und zwar ist das Material ziemlich anfällig. Säurehaltiges wie Wein oder Zitronensaft kann Kochgeschirr aus Gusseisen regelrecht angreifen - und Spülmaschinengänge quittiert das Material sogar mit Rost. Daher wird bei Schmortöpfen mittlerweile vielfach auf emailliertes Gusseisen gesetzt, das Hauptmaterial ist also von einer säurebeständigen Schutzschicht umgeben. Solche Töpfe sind zwar deutlich teurer, lohnen sich aber in jedem Fall. Außerdem sind sie leichter zu reinigen, denn auf purem Gusseisen brennt vieles schnell an. Wer dagegen ganz bewusst Fleisch im Topf scharf anbraten möchte, der muss auf Emaille verzichten, dann ist tatsächlich reines Gusseisen die bessere Wahl.

von Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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