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Miele gehört zu den beliebtesten Herstellern von Haushaltsgroßgeräten. Vor allem im Bereich der Wäschepflege gilt Miele neben Bosch und Siemens als führend, so auch bei den Trocknergeräten. Das Unternehmen verkauft zwar mit die teuersten Geräte, doch dafür kann sich auch die Ausstattung sehen lassen. Kaum ein anderer Hersteller bietet so umfangreiche Programmauswahlen und Komfortmerkmale wie Miele. Darüber hinaus ist der Hersteller ein echter Innovationsmotor, unter anderem mit Solartrocknern.
Kopplung mit der Solarheizung halbiert den Strombedarf nahezu
Geräte wie der T 8881 S können mit der Solarheizungsanlage gekoppelt werden und sich daher einen Großteil der benötigten Wärme direkt aus dem ohnehin vorhandenen Wärmereservoir der Solarheizung holen. Die Folge ist eine unglaublich hohe Energieeffizienz. Der Verbrauch liegt dann 40 Prozent unterhalb des Grenzwertes für die beste Energieeffizienzklasse A+++. Das ist ein regelrecht epochaler Sprung bei Trocknern, die noch immer im Vergleich zu anderen Haushaltsgeräten recht viel Strom verbrauchen – auch mit Wärmepumpe.
Nicht zu den Kondenstrocknern ohne Wärmepumpe greifen
Zumindest auf eine solche Wärmepumpe sollte man dann aber auch achten, denn damit schaffen es die Miele-Trockner zumindest in die Klassen A+ bis A+++, je nach Preisklasse. Mehr als ein Drittel des Sortiments umfasst aber auch noch einfachere Kondenstrockner ohne Wärmepumpe, die es jedoch nur bis in die schlechte Energieeffizienzklasse B schaffen. Da wir hier von einem Unterschied von 220 bis 230 kWh je Jahr zu 430 bis 450 kWh sprechen, ist schnell offensichtlich, dass der Griff zu den einfacheren Modellen absolut nicht lohnt. Das gilt umso mehr als einige der klassischen Kondenstrockner sogar je nach Ausstattung teurer sind als die modernen Wärmepumpengegenstücke.
Modellbezeichnungen
Man erkennt die Wärmepumpenmodelle bei Miele recht schnell an der Modellbezeichnung, die hinter der Modellnummer das Kürzel „WP“ aufzeigt. Klassische Ausführungen ohne Wärmepumpe führen an dieser Stelle dagegen ein „C“ oder „Ci“. Letztere Bezeichnung kennzeichnet Modelle zur Integration in eine vorgegebene Küchenzeile, die anderen Geräte sind jeweils freistehende Modelle. Das bedeutet leider auch, dass Wärmepumpenmodelle von Miele derzeit nicht integriert werden können – sie müssen freistehend aufgestellt werden.
Ausstattungsbesonderheiten
Praktisch ist bei Miele die Möglichkeit der integrierten Kondenswasserableitung. Denn üblicherweise muss das Kondenswasser vom Anwender nach jedem Trocknungsvorgang per Hand entleert werden. Bei den Miele-Trocknern gibt es aber auch die Möglichkeit, das Wasser direkt mit einem Schlauch in ein Waschbecken oder den Siphon ablaufen zu lassen. Das bieten andere Hersteller häufig nur in Ausnahmefällen. Praktisch ist auch die „Eco-Feedback“-Funktion: Dabei werden der Energieverbrauch und der Flusenfilterzustand im Display angezeigt, so dass man stets weiß, wann man das Gerät wieder reinigen sollte.
„Neun von elf trocknen im Test gut, aber nur einer überzeugt in fast allen Punkten. Wer auch auf den Stromverbrauch achtet, spart auf Dauer viel Geld.“ Testumfeld: Getestet wurden elf Trockner mit Wärmepumpe. Alle Geräte sind aus den beiden besten Energieeffizienzklassen A++ oder A+++. Das Notenspektrum reicht von „gut“
Wäschetrockner: Alle Modelle trocknen in etwa gleich gut. Nutzer müssen aber die eingebauten Siebe regelmäßig reinigen. Leser berichten über Probleme mit selbstreinigenden Trocknern. Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 Kondensationswäschetrockner, davon 11 Trockner mit Wärmepumpe (inklusive 2 Baugleichheiten) und 5 Trockner ohne Wärmepumpe (inklusive eine
Eine Waschmaschine steht heute praktisch in jedem Haushalt. Aber auch auf ein weiteres Gerät zur Wäschepflege wollen viele Menschen nicht verzichten: In fast 40 Prozent der heimischen Haushalte ist ein elektrischer Wäschetrockner in Betrieb. Wer einmal einen Trockner sein Eigen nennt, möchte ihn meist nicht mehr missen. Anschaffungskosten und der teilweise hohe
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