Beliebte Filter: Neuester Testbericht

53 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Action-Cam im Test: Steady Butler Pocket von Rollei, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Rollei Steady Butler Pocket

    Sta­bi­li­sierte Kamera für die Jack­en­ta­sche
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
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  • 2
    Action-Cam im Test: Gear 360 SM-C200NZ von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Samsung Gear 360 SM-C200NZ

    Preis­güns­ti­ger Rund­um­blick, aber nur mit pas­sen­dem Sam­sung Smart­phone
    • 4K (UHD): Ja
  • 3
    Action-Cam im Test: Ghost 4K von Drift Innovation, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Drift Innovation Ghost 4K

    • 4K (UHD): Ja
    • Dis­play: Nein
    • Was­ser­dicht bis: 40 m (mit was­ser­dich­tem Gehäuse)
  • 4
    Action-Cam im Test: W9.1 von Lamax, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Lamax W9.1

    Videos in 4K und 20-​Mega­pi­xel-​Fotos
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 5
    Action-Cam im Test: Hero6 Black von GoPro, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    GoPro Hero6 Black

    • 4K (UHD): Ja
    • Dis­play: Ja
    • Touch­s­creen: Ja
  • 6
    Action-Cam im Test: Brave 7 LE von Akaso, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Akaso Brave 7 LE

    Opti­mal für Vlog­ger
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 7
    Action-Cam im Test: H9 von Midland, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Midland H9

    Auf­fäl­lige Action-​Cam der Mit­tel­klasse
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Was­ser­dicht bis: 30 m (mit was­ser­dich­tem Gehäuse)
  • 8
    Action-Cam im Test: Gear360 (2017) SM-R210 von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Samsung Gear360 (2017) SM-R210

    • 4K (UHD): Ja
    • Dis­play: Nein
  • 9
    Action-Cam im Test: GoXtreme Black Hawk 4K+ von Easypix, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Easypix GoXtreme Black Hawk 4K+

    Ultra­hoch­auf­lö­send und schnell
    • 4K (UHD): Ja
    • Dis­play: Ja
    • Was­ser­dicht bis: 60 m (mit was­ser­dich­tem Gehäuse)
  • 10
    Action-Cam im Test: EK7000 Pro von Akaso, Testberichte.de-Note: 3.1 Befriedigend

    Befriedigend

    3,1

    Akaso EK7000 Pro

    Ein­fa­ches Modell für Hob­by­fil­mer
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Nein
  • 11
    Action-Cam im Test: SJ20 von SJCam, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    SJCam SJ20

    Zwei Objek­tive für ver­schie­dene Licht­si­tua­tio­nen
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 12
    Action-Cam im Test: Drift Ghost 4K+ von Drift Innovation, Testberichte.de-Note: 3.8 Ausreichend

    Ausreichend

    3,8

    Drift Innovation Drift Ghost 4K+

    Action-​Cam für Motor­rad­fah­rer
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 13
    Action-Cam im Test: V50 Pro von Akaso, Testberichte.de-Note: 4.0 Ausreichend

    Ausreichend

    4,0

    Akaso V50 Pro

    Solide Mit­tel­klasse mit umfang­rei­chem Zube­hör­pa­ket
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 14
    Action-Cam im Test: GA100 von Wolfgang, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Wolfgang GA100

    Viele Mög­lich­kei­ten durch reich­lich Zube­hör und viele Funk­tio­nen
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 15
    Action-Cam im Test: Action Cam 4K von Exprotrek, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Exprotrek Action Cam 4K

    Gute Aus­stat­tung, hohe Bild-​ und Videoauf­lö­sung
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 16
    Action-Cam im Test: Actioncam 9s Plus von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei Actioncam 9s Plus

    Vollaus­stat­tung zum mode­ra­ten Preis
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 17
    Action-Cam im Test: Brave 4 Pro von Akaso, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Akaso Brave 4 Pro

    Action-​Cam mit zwei Dis­plays und WiFi-​Anbin­dung
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
  • 18
    Action-Cam im Test: Actioncam 11s Plus von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei Actioncam 11s Plus

    Hoch auf­ge­löste Bil­der aus einer klei­nen Kamera
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Touch­s­creen: Ja
  • 19
    Action-Cam im Test: Actioncam 10s Plus von Rollei, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rollei Actioncam 10s Plus

    Gute Bil­der, schwa­cher Ton
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Touch­s­creen: Ja
  • 20
    Action-Cam im Test: M80-air von Apexcam, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Apexcam M80-air

    Klei­ner Preis, großer Lie­fe­r­um­fang
    • 4K (UHD): Ja
    • Full-​HD : Ja
    • Dis­play: Ja
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Action-Cams

Rasante Videos im robus­ten Gehäuse

Stärken

Schwächen

Action-Cams im Vergleich: Wie bewerten die Testzeitschriften?

 Die GoPro Hero6 schafft 4K-Videos mit 60 Bildenr pro Sekunde Die GoPro HERO 6 Black ist auch ohne Gehäuse bis zu einer Tiefe von 10 m wasserdicht. Videos werden in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen. (Quelle: amazon.de)

Testern ist die Bildqualität einer Action-Cam besonders wichtig. Fotos und Videos müssen nicht nur bei Tag, sondern auch bei Dämmerung bzw. bei schnellen Übergängen von dunkel zu hell überzeugen und hoch auflösen. Um verwacklungsfreie Bilder und Videos aufnehmen zu können, sollte wenigstens ein elektronischer Bildstabilisator verbaut sein. Damit Videos flüssig und darüber hinaus in Super-Slow-Motion wiedergegeben werden können, empfiehlt sich eine möglichst hohe Bildrate von mindestens 120 fps.
Eine weitere zentrale Rolle spielt für Tester die Bedienung. Wenn die Menüführung übersichtlich ist und sich alle Funktionen mit wenigen Tasten-Klicks oder sogar über einen Touchscreen einstellen lassen, honorieren Testzeitschriften dies mit guten Noten. Immer wichtiger wird die WLAN-Funktion einer Action-Cam. Mit dieser können Sie ihre Kamera mit einem Smartphone verbinden, welches dann als Fernsteuerung fungiert. Smartphones haben den Vorteil eines größeren und übersichtlicheren Displays, wodurch die Bedienung erleichtert wird. Außerdem bieten viele der von Herstellern zur Verfügung gestellten Apps die Möglichkeit, Aufnahmen live zu streamen.

Wenn Sie ihre Action-Cam bei Tauchgängen oder beim Surfen einsetzen möchten, sollten Sie auf eine ausreichend lange Akkulaufzeit von mindestens 90 Minuten achten. Besonders die preisgünstigen Modelle haben hier oft ihre Schwachstelle: Ihr Akku reicht teilweise nicht einmal eine Stunde. Je nach Einsatzgebiet kommt auch der Form, Größe und Robustheit eine entscheidende Bedeutung zu.

Welche Action-Cams bieten die beste Bildqualität?

Eine 4K- beziehungsweise UHD-Auflösung gehört mittlerweile zum Standard in den mittleren und oberen Preisklassen. Damit auch schnellere Bewegungen flüssig eingefangen werden, sollten Sie darauf achten, dass die Kamera auch in dieser hohen Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Solche Modelle haben zudem den Vorteil, dass Zeitlupen in Full-HD oft mit 120 Bildern pro Sekunde möglich sind, womit Sie beeindruckende Effekte erzielen können.

4K ist nicht gleich 4K: Einige günstige Action-Cams werden mit der hohen 4K-Video-Auflösung beworben, obwohl sie in dieser Auflösung nur 15 Bildern pro Sekunde liefern. Die Aufnahmen wirken dadurch ruckelig. Außerdem kann es vorkommen, dass die Auflösung interpoliert, also hochgerechnet, ist.


Branchen-Primus GoPro, der die Geräteklasse der Action-Cams ins Leben gerufen hat, steht immer noch für herausragende Bildqualität. Aber mittlerweile machen ihm andere, teilweise günstigere, Hersteller Konkurrenz. Beispielsweise DJI mit der Osmo Action, die als erste Action-Cam auch auf der Vorderseite ein farbiges Display integriert hatte. Maßstäbe in Sachen Bildqualität setzt hingegen Sony mit der Cyber-shot RX0 II, die sich als Digitalkamera im Action-Cam-Gewand präsentiert und mit ihrem großen 1-Zoll-Sensor hervorragende Aufnahmen verspricht. Preislich liegt diese aber deutlich über den Top-Modellen von GoPro. Einen  1-Zoll-Sensor bietet auch die One R 1-Inch Edition von Insta360. Durch ihre modulare Bauweise können Sie bei diesem Modell, das Kameramodul je nach Bedarf wechseln.

Die besten Action-Cams mit 4K-Auflösung

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Insta360 One X2

ab 314,90 €

One X2

Sehr gut

1,0

Kom­pakte 360-​Grad-​Kamera mit vie­len nütz­li­chen Funk­tio­nen

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254 Meinungen

8 Tests

GoPro Hero12 Black

ab 388,95 €

Hero12 Black

Sehr gut

1,2

Leich­tes Upgrade im Ver­gleich zur Hero11

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1.501 Meinungen

8 Tests

DJI Osmo Action 4

ab 304,99 €

Osmo Action 4

Sehr gut

1,3

Profi-​Action-​Cam mit dop­pel­tem Touchs­reen

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    noch keine bekannt

1.028 Meinungen

6 Tests


Sind alle Action-Cams wasserdicht?

Die meisten Geräte sind nur in Verbindung mit einem zusätzlichen Gehäuse wasserdicht. Ein solches ist fast immer im Lieferumfang enthalten. Die maximale Tauchtiefe liegt dann je nach Modell zwischen 30 und 60 Meter. Es gibt aber immer häufiger wasserdichte Action-Cams, die zumindest bis zu einer Tiefe von 10 Metern auch ohne weiteres Gehäuse abtauchen können, dies trifft beispielsweise auf die jüngeren GoPro-Generationen zu.

Wie lassen sich Action-Cams befestigen?

Häufig werden Action-Cams bereits mit reichlich Zubehör ausgeliefert, in dem verschiedene Halterungen enthalten sind. Mit denen können Sie die kleinen Kameras am Körper oder an Sportgeräten anbringen. Klebepads sorgen beispielsweise dafür, dass die Kamera am Helm oder Surfbrett genutzt werden kann. Typisch sind auch Halterungen für Fahrrad-Lenker oder andere Gestänge.

Ähnlichkeiten: Rollei vs. GoPro Rein äußerlich ähneln Action-Cams von Rollei denen der GoPro-Serie recht stark. (Quelle: amazon.de)

Was muss ich bei der Wahl der Speicherkarte beachten?

Die meisten Action-Cams speichern Fotos und Videos auf microSD-Karten. Dabei ist bei einigen Modellen die Größe der Speicherkarte auf eine bestimmte Gigabyte-Zahl limitiert. Größere Karten werden dann von der Kamera entweder nicht erkannt oder es steht nur der Speicherplatz bis zur angegebenen Kompatibilitätsgrenze zur Verfügung. Mit steigender Bildqualität wachsen auch die Anforderungen an die Speicherkarte. Dabei ist nicht allein die Größe ausschlaggebend, sondern insbesondere die Geschwindigkeit. Speicherkarten lassen sich in Class2, Class4, Class6, Class10 sowie UHS-I und UHS-II einteilen. Mit den beiden letzteren wird die Geschwindigkeit der neuen Generation von Speicherkarten angegeben. Wobei das Schreibtempo wiederum mit U1 (10 Megabyte/s) oder U3 (30 MB/s) bezeichnet wird. Für Actionvideos, besonders in 4K, empfiehlt sich eine möglichst große microSD-Karte ab 64 Gigabyte mit einer Schreibgeschwindigkeit von mindestens 30 Mb/s.

Worauf muss ich achten, wenn ich auf einen guten Ton Wert lege?

Gute Performance im länglichen Gehäuse Ungewöhnliche Form, aber gute Performance: Die Sony FDR-X3000R liefert 4K-Videos und einen optischen Bildstabilisator. (Quelle: amazon.de)

Wird eine Action-Cam mit dazugehörigem Gehäuse verwendet, wird der Ton nur gedämpft aufgenommen. Den meisten Action-Cams liegt ein zweiter Deckel bei, der mit Schlitzen versehen ist, sodass der Ton besser zum Mikrofon dringt und störungsfreier aufgenommen werden kann. Der Staub- und vor allem der Wasserschutz fallen dadurch natürlich weg.
Probleme kann es auch mit der Übertragung von Geräuschen über die Halterung geben. Damit etwa beim Mountainbike das Surren der Kette oder Schläge der Federgabel nicht übertragen werden, lohnt es sich, entweder eine Halterung mit dickeren Klebepads oder einen Brustgurt zu verwenden. Einige wenige Action-Cams bieten darüber hinaus die Möglichkeit, ein externes Mikrofon anzuschließen.

Welche Alternativen gibt es zu Action-Cams?

Wer gerne bei widrigen Bedingungen Fotos und Videos schießt, der kann auch auf Outdoor-Digitalkameras zurückgreifen. Sie verfügen über gegen Spritzwasser geschützte oder sogar wasserdichte Gehäuse und sind meistens gegen Stöße gefeit. Im Vergleich zu Action-Cams haben sie eine bessere Foto-Qualität, bieten allerdings nicht den für Action-Cams typischen enormen Weitwinkel. Dafür sind sie häufig mit einem Zoom ausgestattet. Da sie ein ganzes Stück größer ausfallen, lassen sie sich nicht so flexibel an Kleidung oder Sportgeräten befestigen.

Zum Aufnehmen von Videos bieten sich natürlich nach wie vor klassische Camcorder an. Diese bieten ebenfalls den Vorteil eines Zoom-Objektivs, mit dem Sie bei der Auswahl des Bildwinkels wesentlich flexibler sind. Einige Modelle, beispielsweise vom Hersteller JVC sind sogar gegen Wasser und Stöße geschützt. Die zahlreichen Befestigungsmöglichkeiten von Action-Cams fallen hier allerdings weg. Und auch die Camcorder bieten in der Regel nicht den für Action-Cams typischen weiten Bildwinkel.

Sonderformen: 360-Grad-Kameras

Eine Besonderheit unter den Action-Cams stellen 360-Grad-Kameras dar. Sie sind mit zwei Objektiven ausgestattet, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen und jeweils mehr als 180 Grad aufnehmen. Das Geschehen wird also rundherum aufgezeichnet. Mit einem entsprechenden Programm können Sie daraus dann 360-Grad-Panorama-Videos erstellen, in denen der Nutzer selbst den Blickwinkel bestimmten kann.

von Anica Zühlsdorf

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Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Action-Cams Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Action-Cams sind die besten?

Die besten Action-Cams laut Tests:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Action-Cams im Vergleich: Wie bewerten die Testzeitschriften?
  2. Welche Action-Cams bieten die beste Bildqualität?
  3. Die besten Action-Cams mit 4K-Auflösung
  4. Sind alle Action-Cams wasserdicht?
  5. ...

» Mehr erfahren

Wie bewertet Stiftung Warentest Action-Cams?

„Hart im Nehmen“ (Erschienen 05/2019)

Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft? Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein ...

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