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1.173 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Verstärker im Test: Nu-Vista 800 von Musical Fidelity, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Musical Fidelity Nu-Vista 800

    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 482 W
  • Verstärker im Test: Watt von Audionet, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Audionet Watt

    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 284 W
  • Verstärker im Test: L-509X von Luxman, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Luxman L-509X

    Edler Hig­hen­der mit inte­grier­tem Phono-​Pre­amp
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 220 W
  • Verstärker im Test: L-590-AXII von Luxman, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Luxman L-590-AXII

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 60 W
  • Verstärker im Test: XA Integrated von Avantgarde Acoustic, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Avantgarde Acoustic XA Integrated

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 120 W
  • Verstärker im Test: Maestro Anniversary von Audio Analogue, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Audio Analogue Maestro Anniversary

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 300 W
  • Verstärker im Test: The Amp Ultimate von Einstein, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Einstein The Amp Ultimate

    • Tech­no­lo­gie: Hybrid
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 130 W
  • Verstärker im Test: Mimas von Aesthetix, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Aesthetix Mimas

    Auf­rüst­ba­rer, sehr natür­lich klin­gen­der Edel-​Ver­stär­ker
    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 280 W
  • Verstärker im Test: U-300 von Aavik Acoustics, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Aavik Acoustics U-300

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 600 W
  • Verstärker im Test: Diablo 300 von Gryphon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Gryphon Diablo 300

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 473 W
  • Verstärker im Test: N51 von MBL, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    MBL N51

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
    • Leis­tung/Kanal (4 Ohm): 380 W
  • Verstärker im Test: 032 von Burmester, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Burmester 032

    • Tech­no­lo­gie: Tran­sis­tor
    • Anzahl der Kanäle: 2
  • Verstärker im Test: V 10 von T + A, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    T + A V 10

  • Verstärker im Test: FBI von Krell, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Krell FBI

  • Verstärker im Test: V 70 von Octave Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Octave Audio V 70

  • Verstärker im Test: V 50 MK II BB von Octave Audio, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Sehr gut

    1,0

    Classé CAP-2100

  • Verstärker im Test: MA 6500 von McIntosh, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    McIntosh MA 6500

  • Verstärker im Test: E 307 von Accuphase, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Accuphase E 307

  • Verstärker im Test: Callisto 2200 von Gryphon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Gryphon Callisto 2200

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Vollverstärker

Zen­trum der Ste­reo-​Anlage

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • platzsparend, weil Vor- und Endstufe in einem Gehäuse vereint
  • Bauformen: Transistor, Röhre, Digital und Hybrid
  • Phono-Eingang stellt eigenen Vorverstärker für Plattenspieler bereit
  • digitale Eingänge stehen für saubere Signalübertragung
  • moderne Modelle bieten Musikstreaming über WLAN und Bluetooth
  • Leistung beim Verstärker muss nicht mit Belastbarkeit an Lautsprechern übereinstimmen

Vollverstärker im Test: Wie bewertet die Fachpresse?

Vollverstärker bilden den zentralen Knotenpunkt einer HiFi-Anlage, deshalb spielt der Klang eine entsprechend große Rolle in Tests. Gibt der Verstärker das Signal transparent und sauber an die Boxen weiter? Klingt es eher angenehm warm oder kühl analytisch? Um gesicherte Erkenntnisse zu gewinnen, nehmen die Experten Frequenz- und Pegelmessungen vor. Weiterhin wirft man einen genauen Blick auf die Anschlüsse. Sind alle wichtigen analogen oder digitalen Schnittstellen an Bord? Stellt der Verstärker neben den Standards auch spezielle Buchsen, etwa USB oder HDMI, bereit? Wie klingt der Vorverstärker hinter dem Phono-Eingang? Weitere Extras, etwa Streaming über WLAN bzw. Bluetooth stehen ebenso im Mittelpunkt, wie die Verarbeitung und der Aufbau des Verstärkers. Wie schwer ist er und wie viel Platz nimmt er in Anspruch? Wie gut fügt er sich ins Wohnzimmer ein? Hat man vorwiegend Kunststoff benutzt oder setzt man auf ein hochwertiges Metall-Gehäuse?

Digitale sowie analoge Eingänge, Phono-Vorstufe und Ausgänge für zwei Boxenpaare (schaltbar): Der Pioneer A-40AE stellt alle wichtigen Anschlüsse bereit. (Bildquelle: amazon.de)

Was ist ein Vollverstärker?

Was sich die High-End-Kundschaft komponentenweise ins Wohnzimmer holt, ist bei Vollverstärkern in einem Gehäuse vereint, nämlich Vor- und Endverstärker. Der Vorteil ist eindeutig: Sie sparen Platz. Jeder Vollverstärker beherbergt eine Eingangs- und eine Ausgangssektion. Der Vorstufen-Teil bringt die eingehenden Signale auf das Arbeitsniveau, während die Endstufe diese passend aufbereitet an die angeschlossenen Lautsprecher weitergibt.
Alle Stereo-Verstärker basieren auf vier Techniken: Class A, Class B oder Class AB sind Bezeichnungen für Transistorverstärker. Verstärker dieser Bauweise sind am weitesten verbreitet, günstig zu haben und tendenziell kleiner als Röhrenverstärker. Neben dem pikanten Äußeren punkten solche Fabrikate mit wärmerem Klang. Andererseits müssen Sie für Röhren-Stufen oft mehr Geld berappen. Zudem müssen Röhren irgendwann ausgetauscht werden. Digitalverstärker, auch Class-D- oder Schaltverstärker genannt, entwickeln weniger Wärme, sind kompakter und haben die bessere Energieeffizienz. Hybrid-Verstärker mischen die Röhren- und Transistoren-Bauweise miteinander. Hybriden betreiben zum Beispiel die Vorstufe über Röhren und die Endstufe über Transistoren.

Auf welche Anschlüsse kommt es an?

Die klassischen, analogen (Hochpegel-)Eingänge sind bei allen Audio-Verstärkern an Bord. Dort platzieren Sie Tuner, CD- oder Netzwerk-Player. Ebenfalls analog, jedoch nicht bei jedem Vollverstärker dabei: der Phono-Eingang. Dieser wartet mit einem eigenen Vorverstärker auf und erspart Besitzern eines Plattenspielers weitere Ausgaben in einen separaten Phono-Vorverstärker. Vorsicht: Es gibt Plattenspieler mit eigener Vorstufe, die nicht in den Phono-In gehören – hier übersteuert das Signal. Solche platzieren Sie dann in einem der anderen analogen Inputs. Besitzt der Verstärker koaxiale und optische Eingänge (digital), dürfen Sie sich auf eine saubere Signalübertragung freuen. Auch hier bringen Sie CD- oder Netzwerk-Player (koax) oder gar Ihren Fernseher (optisch) unter. Sogenannte integrierte D/A-Wandler (Prozessoren) wandeln die digitalen Eingangssignale in analoge um – und haben einen wichtigen Einfluss auf den Klang. Die Ausgangssektion bietet Klemmen für Ihr Lautsprecher-Paar oder an der Front einen Klinken-Ausgang für Ihren Kopfhörer.

Prachtvolles Design und herausragender Klang: Für die meisten Röhren-Verstärker muss man mehr auf den Ladentisch legen. Fezz Audios Mira Ceti Signature macht keine Ausnahme. (Bildquelle: amazon.de)

Welche Zusatzfunktionen sind an Bord?

Die Audio-Übertragung erfolgt nicht mehr ausschließlich mit Kabeln. Dank Bluetooth spielen Sie zum Beispiel Musik vom Smartphone zu. Wird obendrein der aptX-Standard unterstützt, können Sie die Titel in CD-Qualität übertragen. Einige Vollverstärker besitzen WLAN-Module und unterstützen Musikstreaming über Dienste, wie Tidal, Spotify und Deezer, verbinden Apple-Geräte im Airplay-2-Standard oder NAS-Laufwerke via DLNA. Regler für Bässe, Höhen, Balance und Lautstärke sitzen an der Front. Manche dieser Drehknöpfe sind mit einem Motor bestückt, der die Regler-Position am Verstärker mit der gewählten Einstellung auf der Fernbedienung synchronisiert.

Unsere Bestenliste: Vollverstärker mit WLAN-Streaming

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Nubert nuConnect ampXL

ab 1485,00 €

nuConnect ampXL

Sehr gut

1,0

Großes Anschluss­an­ge­bot und viele Draht­los-​Schnitt­stel­len, kein HDMI ab Werk

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0 Meinungen

6 Tests

Vin­cent SV-​737

ab 3299,00 €

SV-737

Sehr gut

1,0

Der van Gogh unter den Ver­stär­kern

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    noch keine bekannt

0 Meinungen

2 Tests

Quad Vena II Play

ab 979,00 €

Vena II Play

Sehr gut

1,0

Schlanke Linie

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10 Meinungen

7 Tests


Wie wichtig ist die Leistung eines Verstärkers?

Die Hersteller machen in der Regel zwei Angaben zu den Leistungswerten (in Watt): Musik-Leistung (auch maximale) und RMS-Leistung. Letztgenannte ist die wichtigere und beschreibt, wie viel der Verstärker über einen langen Zeitraum „leistet“. Die sehr hohen Zahlen bei der Musikleistung beziehen sich nur auf kurze Impulse und sind nicht relevant. Die Belastbarkeitswerte der angeschlossenen Lautsprecher, müssen nicht den RMS-Werten des Verstärkers entsprechen. Das entscheidende Attribut für die Lautstärke ist der Wirkungsgrad, der bei den meisten Stereo-Boxen Werte zwischen 85 und 92 Dezibel (dB) erreicht – und von den meisten Transistor-Verstärkern bedient wird. 85 dB liegt über der Zimmerlautstärke von etwa 60 dB.

von Thomas Vedder

„Jede Bauart hat ihre Vorteile: Röhrenverstärker klingen wärmer, Digitalverstärker sind effizienter und klassische Transistoren flexibler.“

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