Intel stellt bislang nur interne Grafikchipsätze her, möchte aber auch mit dedizierten Grafiklösungen in den Markt einsteigen.
In der Bestenliste finden Sie die derzeit besten Intel Grafikkarten. Dafür hat unsere unabhängige Redaktion Tests von Fachmagazinen und Meinungen ausgewertet.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 8 weitere Magazine

Intel Grafikkarten Bestenliste

Beliebte Filter: Grafikspeicher

11 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Grafikkarte im Test: Arc A770 Limited Edition von Intel, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Intel Arc A770 Limited Edition

    Klei­ner Start­schwie­rig­kei­ten zum Trotz: Tolle Option für die geho­bene Mit­tel­klasse
    • Gra­fik­spei­cher: 16 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR6
    • Max. Strom­ver­brauch / TDP: 225 W
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  • 2
    Grafikkarte im Test: Arc A750 Limited Edition von Intel, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Intel Arc A750 Limited Edition

    Güns­tige Full-​HD-​Karte für Gedul­dige
    • Gra­fik­spei­cher: 8 GB
    • Spei­cher­typ: GDDR6
    • Max. Strom­ver­brauch / TDP: 225 W
  • Unter unseren Top 2 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Intel Grafikkarten nach Beliebtheit sortiert. 

  • Grafikkarte im Test: Iris Pro Graphics 5200 von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel Iris Pro Graphics 5200

    • Gra­fik­spei­cher: 0,125 GB
  • Grafikkarte im Test: HD Graphics 4000 von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel HD Graphics 4000

    • Gra­fik­spei­cher: 0 GB
    • Boost-​Takt: 1350 MHz
  • Grafikkarte im Test: HD 4600 von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel HD 4600

  • Grafikkarte im Test: Xeon Phi 5110P von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel Xeon Phi 5110P

    • Küh­lung: Aktiv
  • Grafikkarte im Test: HD Graphics 3000 von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel HD Graphics 3000

    • Gra­fik­spei­cher: 0 GB
    • Boost-​Takt: 1350 MHz
    • Küh­lung: Pas­siv
  • Grafikkarte im Test: HD Graphics 2000 von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Grafikkarte im Test: Media Accelerator 900 von Intel, Testberichte.de-Note: 4.3 Ausreichend

    Ausreichend

    4,3

    Intel Media Accelerator 900

  • Grafikkarte im Test: Larrabee von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel Larrabee

  • Grafikkarte im Test: 945G von Intel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Intel 945G

Neuester Test:

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Intel GPUs

Inte­grierte Gra­fi­k­lö­sun­gen

Der US-amerikanischer Halbleiterhersteller Intel ist vor allem für PC-Mikroprozessoren bekannt. Moderne Prozessoren haben integrierte Grafikkerne (IGP), die sich um die grafische Darstellung kümmern.

Vor- und Nachteile

Diese sind wesentlich schwächer als separate Grafikchips und haben keinen eigenen Speicher. In der Regel zweigen sich die Chips ein Stück vom Hauptspeicher (RAM) ab. Die Vorteile dieser Lösung liegen in einem niedrigeren Stromverbrauch und einer deutlich geringeren Abwärme der Komponenten. Die Performance ist dabei für das Surfen im Internet, das Bearbeiten und Betrachten von Bildern und das Schreiben von Texten ausgelegt. Auch FullHD Filme lassen sich mit aktuellen Chips bewältigen. Ältere und nicht sehr anspruchsvolle Computerspiele sind auch noch zu bewältigen.

Intel HD Graphics

Über die Jahre hat Intel die integrierte Grafikeinheit immer weiter verbessert und ausgebaut. So werden in der vierten Core-Generation (Haswell) eine von sechs verschiedenen Lösungen angewandt (Intel HD Graphics 4200, 4400, 4600, 5000, Iris Graphics 5100 und Iris Pro Graphics 5200). Alle unterstützten dabei die Grafikschnittstelle DirectX 11.1 von Microsoft, die freie Schnittstelle OpenGL 4.0 und können bis zu drei Monitore gleichzeitig ansteuern. Je nach Modell sind die Taktraten leicht erhöht, was sich zwar in Benchmarks in einer besseren Leistung wieder spiegelt, aber im normalen Gebrauch meist nicht ins Gewicht fällt.

Intel Iris Pro Graphics Logo

Intel Iris Pro Graphics

Das aktuelle Topmodell spiegelt sich in der Intel Iris Pro Graphics 5200 wieder. Dieses hat einen eigenen 128 Megabyte großen Grafikspeicher, der als Cache für die CPU dient und damit entlastet. In Notebooks und Ultrabooks kommt eine Iris Pro Graphics 5100 zum Zuge, welche knapp doppelt so schnell rechnet wie eine Intel HD Graphics 4000.

AMD LogoDie Konkurrenz

Größter Konkurrent ist derzeit AMD mit den sogenannten APUs (Accelerated Procession Unit), eine Kombination aus CPU und GPU. Diese sind auch in den aktuellen „Next Gen“ Konsolen in Form der Play Station 4 und Xbox One enthalten und legen den Schwerpunkt auf die Grafikeinheit. Während Intel mit höheren CPU-Taktraten und einem niedrigeren Stromverbrauch aufwarten kann, will AMD mit der Grafik punkten.

von Kai Nico Schmidt

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Tests

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Vor- und Nachteile
  2. Intel HD Graphics
  3. Intel Iris Pro Graphics
  4. Die Konkurrenz

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