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Ratgeber: Squash-Schläger

Squas­h­schlä­ger: Das erste Racket

Squash RacketVor dem Erwerb des ersten eigenen Squashschlägers sollte man wissen, was für ein Spielertyp man ist. Denn die Charakteristik eines Schlägers ist eng verknüpft mit den eigenen Fähigkeiten auf dem Squashcourt. Am besten versucht man zunächst die eigene Spielweise zu erkennen, indem man mit einem Leihschläger spielt oder das Racket eines Freundes oder Bekannten ausprobiert.

Im Folgenden wird erklärt auf welche Eigenschaften der verschiedenen Grundmerkmale eines Squash-Rackets man achten sollte, bevor man sich einen Squashschläger zulegt. Die wichtigsten Parameter sind:

Gewicht: Squashschläger bewegen sich in einem Bereich von ungefähr 130 bis 250 Gramm. Leichte Schläger lassen präzisere Bälle zu. Schwere Rackets erzeugen mehr Power, wodurch sich schnellere Bälle spielen lassen.

Balance: Es gibt drei unterschiedliche Balance-Arten bei Squashschlägern: Kopflastig, grifflastig und ausgewogen. Das bedeutet, der Schwerpunkt des Schlägers befindet sich entweder am Kopf, in der Mitte oder am Griff. Kopflastige Rackets sorgen für mehr Kraft und Kontrolle in den Schlägen. Mit grifflastigen Rackets hat man eine gute Handhabung und kann den Schläger schneller bewegen. Ausgewogene Spielgeräte kombinieren die Vorteile eines kopflastigen und eines grifflastigen Schlägers, stellen allerdings immer einen Kompromiss dar.

Squash Racket Kopf

  • Kopfform: Es gibt Squashschläger mit offener Kopfform und Rackets mit Brücke im Kopf. Rackets mit offenem Kopf haben einen größeren Sweet Spot (optimaler Treffpunkt) und viel Power. Schläger mit einer Brücke im Kopf verhelfen zu mehr Kontrolle und Präzision.

    Kopfgröße: Die Kopfgröße von Squashrackets variiert zwischen 440 und 500 Quadratzentimetern. Je größer der Kopf, desto größer ist der optimale Treffpunkt (Sweet Spot). Kleinere Spielgeräte erlauben präzisere Schläge, erfordern aber auch mehr Geschick.

    Material: Squashschläger minderer Qualität bestehen meistens aus Aluminium. Sie gehen schneller kaputt und absorbieren die Vibrationen nicht so gut. Dies kann dazu beitragen, dass der Arm schmerzt. Hochwertige, stabilere Modelle sind aus Graphit, Carbon oder Titanium.

    Rahmen: Durch eine hohe Steifigkeit des Rahmens erreicht man mehr Power und Kontrolle, allerdings erhöht sich dabei der Aufprallschock (Vibration des Schlägers nach einem Schlag). Dies lässt sich wiederum durch eine entsprechende Besaitung wieder ausgleichen.

  • von Kai Frömel

    Fachredakteur im Ressort Audio, Video & Foto - bei Testberichte.de seit 2007.

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