Das Produkt C 220 CDI Limousine 6-Gang manuell Classic (105 kW) [00] von Mercedes-Benz führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,4 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

Die besten Mercedes-Benz C-Klasse Modelle

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    Auto im Test: C 220 CDI Limousine 6-Gang manuell Classic (105 kW) [00] von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Mercedes-Benz C 220 CDI Limousine 6-Gang manuell Classic (105 kW) [00]

    • Typ: Mit­tel­klasse
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
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    Auto im Test: C 270 CDI Limousine 6-Gang manuell (125 kW) [00] von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Mercedes-Benz C 270 CDI Limousine 6-Gang manuell (125 kW) [00]

    • Typ: Mit­tel­klasse
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja

Aus unserem Magazin

Ratgeber: Mercedes-Benz C-Klasse Autos

Erfolgs­mo­dell in der Mit­tel­klasse

Unter den klassischen Mercedes-Pkw ist die C-Klasse die kleinste Modellreihe, sie zählt zur Mittelklasse. Als Limousine folgt sie mit vier Türen, Stufenheck, längs eingebautem Frontmotor und Heckantrieb dem seit Jahrzehnten bewährten Stuttgarter Konzept, es gibt sie aber auch in den Karosserievarianten Coupé und Kombi.

Nachfolger des 190ers

In den 70er Jahren reifte bei Mercedes die Idee heran, die sehr übersichtliche Modellpalette nach unten zu erweitern. Zu dieser Zeit beschränkten sich die Stuttgarter im Pkw-Bereich auf die S-Klasse und die obere Mittelklasse mit der Baureihe W123, aus der später die E-Klasse hervorging. Die Sorge war, in eine ähnliche Falle wie Rolls Royce zu geraten, nämlich als Hersteller von luxuriösen Autos marginalisiert zu werden. Mit einem kompakten Modell wollte man dieser Gefahr begegnen. Ende 1982 brachte Mercedes nach mehrjähriger Entwicklungszeit den 190er heraus, der werksintern als Baureihe W 201 bezeichnet wird. Im Jahr 1993 erschien das Nachfolgemodell, die Baureihe W 202, erstmals unter dem Namen C-Klasse.

Hoher Dienstwagenanteil

Derzeit wird die C-Klasse durch die Baureihe W204 vertreten, die seit März 2007 im Handel ist. Im Juni 2013 rangierte sie bei den Neulassungen in Deutschland auf Platz sechs hinter dem VW Polo, ihr Dienstwagenanteil betrug dabei 59 Prozent. Die Limousine ist 4,59 Meter lang und steht in drei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: Die namenlose Serienausstattung, die früher Classic hieß, wird durch die Pakete Elegance und Avantgarde ergänzt.

Limousine mit maximal 457 PS

Mit 4-Zylinder-Dieselmotor werden die Limousinen-Modelle C 180 CDI, C 200 CDI, C 220 CDI, C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition, C 220 CDI 4MATIC, C 250 CDI und C 250 CDI 4MATIC angeboten, dazu kommen die 6-Zylinder-Diesel C 300 CDI 4MATIC und C 350 CDI. Die Benziner mit 4 Zylindern laufen unter den Bezeichnungen C 180, C 200 und C 250, die 6-Zylinder-Benziner heißen C 350 und C 350 4MATIC. Als leistungsstärksten Antrieb für die Limousine offeriert Mercedes einen V8 mit 457 PS (336 kW); der C 63 AMG beschleunigt innerhalb von 4,4 Sekunden auf 100 Stundenkilometer.

T-Modell mit mäßigem Platz

In der 4,61 Meter langen Kombi-Version besitzt die C-Klasse einen Laderaum, der zwischen 485 Litern und 1500 Litern variieren kann, je nachdem, ob die Rücksitzbank hoch- oder heruntergeklappt ist. Mit diesen Werten ist das T-Modell leider kein Raumwunder, der VW Golf Variant deklassiert mit 605 bis 1620 Litern den Mercedes deutlich.

Zehn Motoren beim Coupé zur Auswahl

Die dritte Karosserievariante der C-Klasse ist das Coupé, das mit vier 4-Zyinder-Dieselmotoren (C 220 CDI, C 220 CDI BlueEFFICIENCY Edition, C 250 CDI, C 250 CDI Sport), vier 4-Zylinder-Benzinmotoren (C 180, C 200, C 250 und C 250 Sport), einem 6-Zylinder-Benziner (C 350) und einem 8-Zylinder-V8-Benziner (C 63 AMG) lieferbar ist.

von Hendrik Schultz

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