tennisMAGAZIN - Heft 4/2011

Inhalt

Im letzten TENNIS MAGAZIN-Schlägertest 2011 kamen die neuesten Modelle für Freizeitspieler auf den Prüfstand. Neben den typischen Rackets mit Riesenkopf und wenig Gewicht waren auch sportlichere Modelle dabei. Die beiden Testsieger überzeugten mit einer Kombination aus Power und ganz viel Komfort.

Was wurde getestet?

Im Test waren 18 Tennisschläger. Als Testkriterien dienten Komfort, Power, Kontrolle und Touch.

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  • Aero Pro Lite GT

    Babolat Aero Pro Lite GT

    • Gewicht: 260 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... mit 645 Quadratzentimetern ist der Schlägerkopf für ein Freizeitracket eher klein. Wer sauber trifft, hat genug Kontrolle und viel Touch. Abstriche muss man bei der Power machen. In dem Bereich unterstützt der Schläger kaum.“

  • Drive Z Lite

    Babolat Drive Z Lite

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Das Racket lässt sich leicht manövrieren und das Feedback ist gut - zwei Aspekte, die den Schläger auch für Anfänger interessant machen. Besonders positiv fiel den Testern die Armschonung beim Drive Z auf. Wie beim anderen Babolat-Modell muss man Abstriche bei der Power machen.“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Biomimetic 500 Plus

    Dunlop Sports Biomimetic 500 Plus

    • Gewicht: 260 g
    • Schlag­flä­che: 710 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Ein Racket mit einem großen Schlägerkopf und einem großen Sweetspot, durch den sich in Kombination mit dem langen Rahmen sehr gut Druck erzeugen lässt. Der Komfort ist ebenfalls gut, bei Kontrolle und Touch hat der Schläger jedoch Schwächen. ...“

  • Biomimetic 600 Lite

    Dunlop Sports Biomimetic 600 Lite

    • Gewicht: 284 g
    • Schlag­flä­che: 680 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „In Sachen Komfort schwächelt der 600 Lite ein wenig, aber Power, Kontrolle und Touch überzeugten. Der Schläger war vor allem bei den technisch starken Testern beliebt. Gleichzeitig ist er auch für Anfänger eine gute Wahl, denn er hat einen großen Sweetspot, lässt sich einfach manövrieren und vor allem verzeiht er viel. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe Nr. 4 (April 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • YouTek Five Star

    Head YouTek Five Star

    • Gewicht: 274 g
    • Schlag­flä­che: 690 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Der Five Star fiel durch sehr gute Armschonung und vor allem viel Power auf. Im Vergleich zum anderen Head-Modell muss man eine etwas bessere Technik mitbringen, weil der Five Star trotz seines großen Sweetspots nicht ganz so viel verzeiht. ...“

  • YouTek Seven Star

    Head YouTek Seven Star

    • Gewicht: 275 g
    • Schlag­flä­che: 740 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote – Testsieger

    Mit dem Head YouTek Seven Star können selbst nicht ganz so kräftige Spieler ein druckvolles Spiel entwickeln. Es gibt kaum Schläger, die unabhängig vom Spieler so eine große Power haben. Die Zeitschrift tennisMAGAZIN kürte das Racket in einem Vergleich von 18 Tennisschlägern zum Testsieger. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Speed

    Pacific Speed

    • Gewicht: 296 g
    • Schlag­flä­che: 690 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „... Bei Volleys macht sich das etwas höhere Gewicht positiv bemerkbar. Auch der Komfort ist gut, während Kontrolle und Touch durchschnittlich sind. Pluspunkt: Mit 159,95 Euro bietet Pacific ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.“

  • EXO3 Red 105

    Prince EXO3 Red 105

    • Gewicht: 296 g
    • Schlag­flä­che: 677 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    Beim Prince EXO3 Red 105 stehen Kontrolle und Komfort im Vordergrund. Hier kann der 296 Gramm schwere Schläger voll und ganz überzeugen. Was die Power angeht, ist die Unterstützung durch das Racket aber eher gering. Aufgrund des äußerst steifen Rahmens wird beim Schlagen ein ansprechendes Spielgefühl vermittelt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Q30 Kinetic

    Pro Kennex Q30 Kinetic

    • Gewicht: 279 g
    • Schlag­flä­che: 774 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Der Schläger mit dem größten Schlägerkopf im Test (798 Quadratzentimeter!) und hervorragendem Komfort. Das Dämpfungssystem (kleine Kügelchen im Rahmen) sorgt für eine sehr gute Armschonung. Für technisch starke Spieler ist der Q30 nicht geeignet, weil die Power, die der Schläger mitbringt, kaum zu kontrollieren wäre. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von tennisMAGAZIN in Ausgabe 4/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • T-P3 Carat

    Tecnifibre T-P3 Carat

    • Gewicht: 283 g
    • Schlag­flä­che: 710 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „... Ohne großen Krafteinsatz lassen sich die Bälle beschleunigen. Nicht so überzeugend hingegen ist der Komfort - trotz der sogenannten Power Pads auf der 3-, 6- und 9-Uhr-Position, die eigentlich für eine gute Dämpfung sorgen sollte.“

  • T-P3 Ice

    Tecnifibre T-P3 Ice

    • Gewicht: 281 g
    • Schlag­flä­che: 680 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    Im Vergleich zu anderen Modellen des Herstellers agiert der T-P3 Ice nicht ganz so druckvoll. Hier muss der Spieler selbst Kraft investieren, um ordentliche Power zu generieren. Besser sieht es beim Komfort aus, der u.a. durch die Schlägerlänge von 68,5 Zentimetern unterstützt wird. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Spider's Attack

    Topspin Spider's Attack

    • Gewicht: 277 g
    • Schlag­flä­che: 710 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „... Er ist sehr kopflastig und das druckvollste Racket im Test. Technisch bessere Spieler, die selber Druck erzeugen können, werden Schwierigkeiten haben, die Power zu kontrollieren. Wer aber nicht so häufig spielt und viel Unterstützung braucht, liegt mit dem Schläger richtig. ...“

  • Organix 4

    Völkl Organix 4

    • Gewicht: 294 g
    • Schlag­flä­che: 680 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote

    „Von den beiden Völkl-Rackets schnitt der Organix 4 schwächer ab. Zwar ist der Komfort grundsätzlich gut, allerdings empfanden einige Tester das Spielen mit dem Organix 4 auf Dauer als etwas anstrengend. Ein Grund könnte die Rahmenlänge von 70 Zentimetern sein. ...“

  • Organix 6

    Völkl Organix 6

    • Gewicht: 297 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „Der Organix 6 überzeugt mit sehr viel Komfort und einer guten Kontrolle. Ein sportlicher Freizeitschläger, der bei den meisten Testern gut ankam. Dass es nicht zum Testsieg reichte, liegt daran, dass es dem Racket ein wenig an Power fehlt. ...“

  • Blade Lite BLX

    Wilson Blade Lite BLX

    • Gewicht: 287 g
    • Schlag­flä­che: 645 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 20

    ohne Endnote

    „Für den typischen Freizeitspieler mangelt es beim Wilson Blade Lite BLX ein wenig an Komfort und an Power. Man muss selber viel tun, um Druck zu erzeugen. Schlecht getroffenen Bällen fehlt es oft an Länge. Ein leichter und ausgewogener Schläger, der sich gut eignet für Jugendliche, die eine ordentliche Technik haben ...“

  • Stratus Three BLX

    Wilson Stratus Three BLX

    • Gewicht: 280 g
    • Schlag­flä­che: 742 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 19

    ohne Endnote – Testsieger

    Wilsons Stratus Three BLX überzeugt vor allem mit seiner Power. Gerade Spieler, die sich vom Schläger Unterstützung bei der Schlagkraft versprechen, sind hier richtig. Wer selbst genügend Druck entwickeln kann, könnte Probleme bekommen, diese Power zu kontrollieren. Das Racket setzte sich im Vergleichstest des tennisMAGAZINS über 18 Tennisschläger als Sieger durch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Ezone 107

    Yonex Ezone 107

    • Gewicht: 295 g
    • Schlag­flä­che: 690 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „Der Ezone 107 überzeugt in Sachen Komfort und Kontrolle. Wäre der Schläger kopflastig, könnte man mit ihm auch mehr Druck erzeugen. So aber fehlt es dem Racket ein wenig an Power. Man muss den Ball mittig und mit viel Schwung treffen, um ihn zu beschleunigen. ...“

  • Ezone Team

    Yonex Ezone Team

    • Gewicht: 286 g
    • Schlag­flä­che: 660 cm²
    • Sai­ten­bild: 16 x 18

    ohne Endnote

    „... Der Schläger ist relativ leicht, so dass er sich gut manövrieren lässt. Allerdings ist es schwierig, Druck zu erzeugen. Man muss selber eine Menge tun und mit einer sauberen Schwungbewegung treffen, ansonsten wird das Spiel auf Dauer recht anstrengend. Pluspunkt: Mit knapp 120 Euro gehört der Ezone Team zu den günstigsten Schlägern im Test.“

Tests

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