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    Erazer X5352 (i7-6700K, 32GB RAM, 512GB SSD, 4TB HDD)

    Medion Erazer X5352 (i7-6700K, 32GB RAM, 512GB SSD, 4TB HDD)

    • Ver­wen­dungs­zweck: Gaming
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor­mo­dell: Intel Core i7-​6700K

    „gut“ (1,85) – Test-Sieger

    „Der recht teure Medion ist ein echter Brüller: Er ist beim Zocken richtig laut, aber auch verdammt schnell – selbst aufwendige 4K-Spiele bringt der Erazer flüssig auf den Bildschirm. Seine Ausstattung lässt keine Wünsche offen, die Erweiterungsmöglichkeiten zum Aufrüsten sind zudem vielseitig – so sehen Testsieger aus.“

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    Predator G1-710 (DG.E01EG.023)

    Acer Predator G1-710 (DG.E01EG.023)

    • Ver­wen­dungs­zweck: Gaming
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor­mo­dell: Intel Core i7-​6700

    „gut“ (2,21)

    „Der Predator steckt in einem vergleichsweise kompakten Gehäuse mit einer Bauhöhe von nur 42 Zentimetern. Der G1-710 hat’s aber in sich: Im Innern stecken eine starke Grafikkarte des Typs GTX 1080 und mit dem Core i7 von Intel ein Oberklasse-Prozessor. So erzielt auch der Acer ein hohes Spieletempo. Haken: Viele Optionen fürs Aufrüsten bietet er nicht.“

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    OMEN X 900-001ng

    HP OMEN X 900-001ng

    • Ver­wen­dungs­zweck: Gaming
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU
    • Pro­zes­sor­mo­dell: Intel Core i7-​6700K

    „gut“ (2,22)

    Geschwindigkeit (35%): „Zweitschnellster PC im Test“ (1,49);
    Bild und Ton (8%): „Sehr gutes Bild, guter Ton“ (1,25);
    Betriebsgeräusch / Stromverbrauch (12%): „Etwas viel Lärm, etwas hoher Verbrauch“ (3,17);
    Ausstattung (35%): „Mäßige Erweiterungsmöglichkeiten“ (2,23);
    Bedienung (10%): „Tastatur-/Mausset fehlt“ (4,35).

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    Aurora D23M (i7-6700, GTX 1070, 8GB RAM, 240GB SSD, 1TB HDD)

    Dell Aurora D23M (i7-6700, GTX 1070, 8GB RAM, 240GB SSD, 1TB HDD)

    • Bau­art: Desktop-​PC
    • Ver­wen­dungs­zweck: Gaming
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU

    „gut“ (2,28)

    „Für die Bildwiedergabe ist im Alienware eine GTX 1070 statt einer 1080 zuständig. Für aktuelle Spiele reichte das Tempo trotzdem – auch in kräftezehrender, aber sehr detailreicher 4K-Auflösung. Gut für Kunden: Die kleinere Grafikkarte und die geringere Speicherausstattung schlagen sich in einem vergleichsweise günstigen Verkaufspreis nieder.“

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    ROG G20CB (i7-6700, GTX 1080, 16GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD)

    Asus ROG G20CB (i7-6700, GTX 1080, 16GB RAM, 256GB SSD, 1TB HDD)

    • Bau­art: Mini-​PC
    • Ver­wen­dungs­zweck: Gaming
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU

    „gut“ (2,43)

    „Der Asus geht mit seinen Abmessungen 35,8 x 10,4 x 34 cm (Höhe x Breite x Tiefe) fast als Konsole durch und ist noch kleiner als der Acer (Platz 2). Auch hier berechnet eine GTX 1080 die Bilder, angetrieben von einem Core-i7-Prozessor. So erreichte der Asus im Test hohe Tempowerte. Haken: Aufrüstmöglichkeiten gibt es so gut wie keine, und beim Zocken ist er richtig laut.“

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    Gaming Premium IN02 (i7-6700K, GTX 1060, 8GB RAM, 120GB SSD, 1TB HDD)

    One Gaming Premium IN02 (i7-6700K, GTX 1060, 8GB RAM, 120GB SSD, 1TB HDD)

    • Bau­art: Desktop-​PC
    • Ver­wen­dungs­zweck: Gaming
    • Sys­tem­kom­po­nen­ten: SSD, Nvi­dia-​Gra­fik, Intel-​CPU

    „befriedigend“ (2,56) – Preis-Leistungs-Sieger

    „Der One kostet weniger als die Hälfte des Testsiegers – muss sich aber keinesfalls verstecken. Klar, sein Tempo ist wegen der Mittelklasse-Grafikkarte GTX 1060 nicht das höchste, bei voller Detailwiedergabe mit 4K-Spielen ruckelt es daher etwas. Ansonsten war er im Test durchweg schnell. Klasse: Der One war beim Zocken der leiseste Rechner in diesem Vergleich.“

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