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Erkältungsviren, trockene Heizungsluft, dazu die Kälte: Der Winter setzt unserer Nase und den Nebenhöhlen ganz schön zu. Wir stellen die besten Helfer bei hartnäckigem Schnupfen und entzündeten Schleimhäuten vor.
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„Die Auszüge der Arzneipflanzen wirken entzündungshemmend und schleimlösend. Erhältlich auch mit doppelter Wirkstoffkonzentration (Sinupret Forte) sowie als Tropfen, Saft und ‚Liquitabs‘ (Tabletten, die in Wasser oder Tee zerfallen).“
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„Die ätherischen Öle sorgen für ein frisches Gefühl in der Nase. Nach dem Absetzen des Sprays können die Nasenschleimhäute verstärkt anschwellen. Das Mittel sollte nicht länger als sieben Tage am Stück angewendet werden, da es sonst zur chronischen Schwellung und Schädigung der Nasenschleimhaut kommen kann.“
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„Tritt nach der Anwendung verstärkt Speichelfluss auf, sollte man das Spray absetzen. Nach Anbruch der Flasche ist das Mittel noch sechs Wochen haltbar. Auch als Tropfen zum Einnehmen erhältlich.“
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„Pseudoephedrin hat eine abschwellende Wirkung, da es die Durchblutung der Nasenschleimhaut verringert. Tripolidin dämpft die Reaktion des Immunsystems und damit auch allergische Reaktionen. Bei Diabetes, Bluthochdruck und weiteren Vorerkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt nehmen (Beipackzettel beachten!).“
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„Das ätherische Öl Myrtol wirkt schleimlösend und schleimverflüssigend. Während der Einnahmedauer kann der Atem den Myrtolduft annehmen. Eine halbe Stunde vor dem Essen mit reichlich kalter Flüssigkeit einnehmen. Nicht anwenden bei Entzündungen des Magen-Darm-Bereichs, der Galle oder schwerer Lebererkrankungen.“
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„Die letzte Anwendung am Tag sollte möglichst direkt vor dem Schlafengehen erfolgen. Das Präparat gibt es auch als Nasentropfen. Durch das Abschwellen der Nasenschleimhäute werden die Nasennebenhöhlen und über die Eustachischen Röhren das Mittelohr besser belüftet - damit verringert sich die Gefahr eines Infekts.“
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„Das Salz stammt aus der Quelle des Kurorts Bad Ems. Es schützt die Nasenschleimhäute vor Austrocknung und regt so den natürlichen Reinigungsprozess an. Zur unterstützenden Behandlung bei chronischen Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündungen ist auch eine Nasendusche mit Emser Salz erhältlich.“
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„Das Inhalierspray kann sowohl in den Mund als auch in die Nase gesprüht werden. Durch das Inhalieren gelangt der Wirkstoff bis zum Kehlkopf und in die Luftröhre. Manche Mediziner raten von der Anwendung lokaler Antibiotika wie Fusafungin ab, weil sie deren Wirksamkeit infrage stellen und Resistenzbildung fürchten.“
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