Computer Bild Spiele: Mäusejagd (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

VIELE ZUSATZTASTEN, GROSSE ABTASTTIEFE, VARIABLES GEWICHT: Spezielle Mäuse für Spieler gehen mit ausgeklügelter Technik auf Kundenjagd. Welche macht das Rennen? Acht hochwertige Modelle im harten Vergleichstest.

Was wurde getestet?

Im Test waren acht Spieler-Mäuse mit den Bewertungen 5 x „gut“, 2 x „befriedigend“ und 1 x „ausreichend“. Als Testkriterien dienten Service, Installation, Bedienung, Ausstattung und Qualität.

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  • 1
    Cyborg R.A.T. 9

    Saitek Cyborg R.A.T. 9

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­los (Funk): Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 5600 dpi

    „gut“ (2,05) – Test-Sieger

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    „Zwei Handballenauflagen erlauben eine individuelle Größenanpassung. Die Tasten haben einen geringen Druckwiderstand – Voraussetzung für beste Bedienungsgenauigkeit. Per ‚Precision-Aim‘-Taste lässt sich die Abtasttiefe der Maus schnell und einfach verringern – das ist etwa sinnvoll beim Anvisieren eines Ziels.“

  • 2
    Imperator

    Razer Imperator

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 5600 dpi

    „gut“ (2,23)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    „Gute Erreichbarkeit aller Tasten, angenehme Handhabung – das konnte keine andere Maus im Test besser. Die Daumentasten lassen sich zudem um einen Zentimeter vor- oder zurückschieben. Mit nur 100 Gramm war die Imperator die leichteste Maus in diesem Test. Leider lässt sich das Gewicht nicht erhöhen.“

  • 2
    Sensei

    SteelSeries Sensei

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 11400 dpi

    „gut“ (2,23)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    „Die Sensei erwies sich als sehr stabil gebaut – sie erhielt die beste Note bei den Robustheitstests. Die Maus hat einen eigenen Speicher und ein LCD-Display an der Unterseite. Damit lassen sich individuelle Einstellungen per Knopfdruck aufrufen. Klasse: Die Abtasttiefe lässt sich per Treiber in 5700 (!) Schritten einstellen.“

  • 4
    G700

    Logitech G700

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­los (Funk): Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 5700 dpi

    „gut“ (2,35)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    „Die G700 arbeitet drahtlos. Ist der Akku leer, lässt er sich während des Spiels per USB-Kabel wieder aufladen. Kompliziert: Die vier (!) Daumen- und fünf Zusatztasten sind etwas schwer erreichbar. Nützlich fürs Arbeiten: Mit dem Scrollrad kann man horizontal und vertikal durch Dokumente und Internetseiten ‚blättern‘.“

  • 5
    Kone [+]

    Roccat Kone [+]

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 6000 dpi

    „gut“ (2,38)

    Preis/Leistung: „zu teuer“

    „Der Treiber der ‚Kone [+]‘ erlaubt so viele Einstellungen wie bei keiner anderen Maus im Test. Zudem stehen für 19 Spiele vorgefertigte Profile bereit – darunter ‚Crysis‘ und ‚Dragon Age‘. Und das Gewicht lässt sich für einen höheren Bewegungswiderstand um maximal 20 Gramm steigern. Frech: Roccat gewährt keine Garantie für die Maus.“

  • 6
    Rush FireGlider Black Edition

    Sharkoon Rush FireGlider Black Edition

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3600 dpi

    „befriedigend“ (2,51) – Preis-Leistungs-Sieger

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    „Die FireGlider kostet nur 24,95 Euro und errang damit den Preis-Leistungs-Sieg. Im Preis enthalten sind sogar eine Maustasche und Gewichte (19,5 Gramm) für einen höheren Bewegungswiderstand. Schlecht dagegen: Den Flüssigkeitstest quittierte die FireGlider mit einem stark beeinträchtigten Ansprechverhalten.“

  • 7
    CM Storm Sentinel Z3RO-G

    Cooler Master CM Storm Sentinel Z3RO-G

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 5600 dpi

    „befriedigend“ (2,53)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    „Auf dem Mausrücken befindet sich ein kleines Display, das wahlweise die aktuelle Abtasttiefe oder ein selbst erstelltes Logo anzeigt. Leider ist die Storm etwas unhandlich, insbesondere die Tasten ober- und unterhalb des Scrollrads sind schwer zu erreichen. Gut dagegen: Das Gewicht lässt sich um bis zu 22,5 Gramm erhöhen.“

  • 8
    uRage evo

    Hama uRage evo

    • Gaming-​Maus: Ja
    • Kabel­ge­bun­den: Ja
    • Max. Sen­sor-​Auf­lö­sung: 3200 dpi

    „ausreichend“ (3,66)

    Preis/Leistung: „günstig“

    „Die uRage evo kostet zwar wenig, ist aber auch lausig verarbeitet – das Scrollrad war schon nach 120000 Drehungen ohne Funktion. Auch sonst sammelte die günstige Maus wenig Punkte: Sie benötigt zwar keinen Treiber, doch dafür lassen sich die Tasten weder mit Wunschfunktionen noch mit Makros programmieren.“

Tests

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