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6 In-Ear-Kopfhörer im Vergleichstest

  • N20

    AKG N20

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,07) – Test-Sieger

    „Der kleine AKG N20 sitzt auffallend angenehm im Ohr. Auch das Kabel mit Textilummantelung gefällt, allerdings überträgt es lästige Geräusche in die Ohren wenn es etwa über den Jacken-Reißverschluss schabt. Klasse: Mit einem winzigen Schiebeschalter lassen sich die Lautstärke-Tasten sowohl an iPhones als auch an Android-Smartphones nutzen. Der Klang ist sauber inklusive satter und auch recht tiefer Bässe.“

  • Tour 2

    Beats Tour 2

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,26)

    „... fiel im Test mit hohem Tragekomfort und angenehmem Klang auf. Das flache, sich kaum verheddernde Kabel poltert allerdings relativ laut bei Bewegungen und sollte mit dem beigelegten Clip an der Kleidung fixiert werden. Außerdem reagieren die Tour 2.0 noch mehr als übliche In-Ears auf falsche Ohr-Pass-Stücke: Zu kleine ‚Nupsis‘ lassen den Bass sehr dick und weich erscheinen, mit zu großen klingt er trötig verfärbt.“

  • Reimers

    Urbanears Reimers

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,26)

    „Hoppla: Urbanears verbaut beim Reimers ein mit Gummi überzogenes Kabel, das regelrecht aneinander klebt und sich deshalb nur umständlich entknoten lässt. Wer's geschafft hat, hört mit den sehr flach im Ohr sitzenden Stöpseln Musik etwas muffig und eher entspannt als analytisch. Bässe drücken die Urbanears präzise und mit Wucht in den Gehörgang – toll für diesen Preis. ...“

  • SHE9100

    Philips SHE9100

    • Bau­form: Halb­of­fen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,42)

    „Alu-Gehäuse, feine Schriftzüge und Kabel-Knickschutz mit Rautenmuster: Philips hat sich mit der Optik des SHE9100 viel Mühe gegeben. Auch der Klang zeigt eine Vorliebe für die Feinheiten, denn Höhen löste der Philips im Test sauber und unaufdringlich auf, Bässe fielen angenehm dezent aus – eine sehr gelungene Abstimmung. Schade nur, dass sich die schmucken Philips In-Ears nicht als Headset einsetzen lassen.“

  • RP-HJX20

    Panasonic RP-HJX20

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,50)

    „Panasonic bewirbt den HJX20 mit einer extra ‚Bass-Boost-Kammer‘, und die macht ihrem Namen alle Ehre. Das Klangbild ist sehr basslastig, sodass etwa bei ruhigen Jazzstücken wenig Gefühl aufkommt. Höhen verschwimmen zudem leicht, insbesondere bei höherer Lautstärke. Gut ist der Sitz im Ohr: Trotz recht großer Stöpsel bleiben diese auf Dauer angenehm. Schade, dass Mikrofon und Lautstärketasten fehlen.“

  • Grip 200

    JBL Grip 200

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,53)

    „Das Twist-Lock-System von JBL sorgt für extrem sicheren Sitz: den Grip 200 schräg einsetzen, etwas drehen – passt. Für kleine Ohren sind die Stöpsel aber etwas groß. Auffallend war im Test, dass der Klang noch mehr als üblich von der Wahl der richtigen Nupsis abhängt. So schwankte der Bass zwischen übertrieben bis kaum vorhanden. Doch generell fielen die Mitten beim Grip 200 etwas zu leise und Stimmen gedämpft aus.“

12 Bügel-Kopfhörer im Vergleichstest

  • HD 800 S

    Sennheiser HD 800 S

    • Bau­form: Offen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,22)

    „Der Sennheiser HD 800S ist nicht für unterwegs gedacht. Das unterstreichen das hohe Gewicht, das dicke und knapp über 3 Meter lange Kabel sowie der 6,3-Millimeter-Klinkenstecker. Dafür ist der Klang hervorragend: klar, kräftig und unheimlich detailreich – ein Genuss. Zudem sitzt er mit den großen Ohrmuscheln auch auf Dauer sehr bequem. Punkte verliert der HD 800S nur aufgrund der mangelnden Mobiltauglichkeit.“

  • T 5 p (2. Generation)

    Beyerdynamic T 5 p (2. Generation)

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,27)

    „Der Beyerdynamic T5 p macht auf dicke Hose: Vom mächtigen Stecker bis zu den riesigen Polstern gibt er ein eindrucksvolles Gesamtbild ab. Mit seinen kräftigen Antrieben liefert er auch an Mobilgeräten beachtliche Maximallautstärke und lebendigen Klang mit tollen Bässen, sauberen Höhen sowie klarer Stimmwiedergabe. Dass der Riese am Ende keine bessere Note bekommt, liegt an der fehlenden Headset-Funktion.“

  • DTX 350 m

    Beyerdynamic DTX 350 m

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,34) – Preis-Leistungs-Sieger

    „... sticht im Test positiv heraus. Im Hörtest kamen die Höhen gut zur Geltung, die Mitten waren weitgehend unverfärbt. Bässe bringt der Bügel-Kopfhörer kräftig und nur leicht leicht schwammig ans Ohr – fürs Geld klingt der DTX 350M unverschämt gut. Das flache Kabel enthält ein Freisprech-Mikrofon. Lautstärke-Tasten sind nicht vorhanden, immerhin legt Beyerdynamic einen Transportbeutel bei.“

  • HD 471

    Sennheiser HD 471

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,35)

    „... fühlt sich mit seinen scharfen Plastikkanten erstaunlich billig an. Davon merkt man aber glücklicherweise nichts mehr, wenn er auf den Ohren sitzt, denn da bleibt er auch auf Dauer angenehm. Am Kabel gibt's ein Freisprechmikrofon und Lautstärke-Tasten, beim 471G für Android, beim 471i für Apple. Der Klang des neuen Sennheiser ist angenehm, aber etwas
    detailarm. Stimmen wirken leicht verhangen und verfärbt.“

  • Custom Street

    Beyerdynamic Custom Street

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,43)

    „... Beyerdynamic bietet mit dem Custom Street die Möglichkeit, die Optik mit austauschbaren Covern zu ändern – insgesamt 16 Varianten liefert Beyerdynamic mit. Darüber hinaus lässt sich die Bassintensität in drei Stufen direkt am Kopfhörer einstellen, im Test gefiel die zweite Position am besten. Dann klang der Custom Street klar und transparent, mit druckvollen, aber nicht übertriebenen Bässen.“

  • SHX50

    Philips SHX50

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,45)

    „... sitzt leicht und angenehm auf den Ohren. Störend sind nur das etwas widerspenstige Kabel und die Ohrmuscheln, die sich nicht an einer Position fixieren lassen und zu leicht verrutschen. Ein Hingucker: Blaue Lichteffekte an den Ohrmuscheln pulsieren zum Beat. Der Sound des Bügel-Kopfhörers ist etwas dumpf, und Stimmen klingen zu dünn. Zudem lassen sich recht wenige Details heraushören, etwa bei Jazzstücken.“

  • SE-MHR5

    Pioneer SE-MHR5

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,55)

    „... macht einen sehr soliden Eindruck: Der Verschiebemechanismus rastet gut ein, und der Kopfhörer sitzt angenehm auf den Ohren. Der Klang ist mit kräftigen Bässen und zurückgenommenen Stimmen sehr dynamisch – das macht Laune. Zum Lieferumfang gehört ein zusätzliches Kabel mit 2,5-Millimeter-Anschluss für High-End-Mobilplayer. Die sonst magere Ausstattung ohne Freisprechfunktion verhinderte eine bessere Note.“

  • Performance 860

    Ultrasone Performance 860

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,56)

    „Ultrasone verspricht dreidimensionales Hören, dafür sind die Schallwandler im P860 leicht schrägt eingebaut ... Tatsächlich scheint mit dem Ultrasone der Klang eher auf Höhe der Nasenspitze zu entstehen als an der Schädeldecke wie mit anderen Kopfhörern. Stimmen gibt er etwas kühl wieder, Bässe sind sehr präzise. In der Hand klappert der P860 etwas, auf dem Kopf sitzt er dann aber sehr gut.“

  • ROC Sport

    Monster ROC Sport

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „befriedigend“ (2,61)

    „Der Black Platinum aus der Monster-Kollektion von Cristiano Ronaldo glänzt mit seiner Gold-Platin-Lackierung, aber der Bügel-Kopfhörer besteht zu großen Teilen aus Kunststoff und fühlt sich recht billig an. Klanglich ist der ROC Sport Black Platinum mit seinem schlanken Sound und leicht vorlauten Mitten in Ordnung, unterm Strich bietet er aber einfach klar zu wenig Klang fürs Geld.“

  • RP-HD5

    Panasonic RP-HD5

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,63)

    „Der RP-HD5 hat eine interessantes Extra: Die Ohrmuscheln lassen sich nicht nur nach oben und unten, sondern auch nach vorne und hinten verschieben, um sie an die Ohren anzupassen. So sitzt der Bügel-Kopfhörer auch auf Dauer sehr angenehm. Eine Headset-Funktion fehlt leider. Musik gibt er mit etwa scharfen Höhen wieder, Bässe sind direkt und laut. Bei höheren Lautstärken wird's etwas schwammig.“

  • SE-MJ532

    Pioneer SE-MJ532

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (2,84)

    „Laut Packungs-Aufdruck eignet sich der Pioneer für Smartphones, eine Freisprechfunktion bietet er aber nicht – schade. Mit gerade mal 131 Gramm und strammem, aber angenehmem Sitz auf den Ohren eignet er sich dennoch gut für unterwegs. Zudem sieht er für die Preisklasse schick aus ... Der Klang des Pioneer ist unauffällig, aber sehr angenehm und für die Preisklasse top.“

  • HK-5618

    Hama HK-5618

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „befriedigend“ (3,16)

    „Was kann man von einem 13-Euro-Kopfhörer erwarten? Im Fall des Hama HK-5618 leider nicht viel: Im Hörtest fiel er mit muffigem Klang und nasal verfärbten Stimmen auf. Der Bass hingegen ist akzeptabel, jedoch nicht sehr tiefgreifend, Höhen sind etwas zischelig. Gut: Er sitzt trotz sehr günstiger Materialien erstaunlich komfortabel auf Kopf und Ohren und ist angenehm leicht. ...“

9 Bluetooth-Kopfhörer im Vergleichstest

  • Powerbeats² Wireless

    Beats Powerbeats² Wireless

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,04)

    „Die In-Ears überraschen: Der Klang ist recht neutral und gar nicht basslastig wie bei früheren Kopfhörern der Kultmarke. Außerdem sind die neuen PowerBeats für Bluetooth-Kopfhörer erstaunlich leicht. ... es dürfte aktuell kaum bessere Bluetooth-In-Ears für weniger Geld geben.“

  • Soundlink Around-Ear Wireless Headphones II

    Bose Soundlink Around-Ear Wireless Headphones II

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,10)

    „Der Bose Soundlink Around-Ear Wireless Headphones II ist mit rund 250 Euro nicht gerade günstig. Doch dafür gibt's einen sehr gut verarbeiteten Kopfhörer mit ausgewogenem Klang und etwas wenig Tiefbass. Ein großer Pluspunkt auf langen Reisen ist der sehr bequeme Sitz auf den Ohren. Besonderheit: Per Bluetooth lassen sich zwei Geräte gleichzeitig mit dem Kopfhörer verbinden, etwa ein Smartphone und ein Tablet.“

  • LZR 588 BT

    Magnat LZR 588 BT

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,14)

    „Für seine Größe fällt der Magnat leicht aus, die Polsterung ist bequem. Dank großer Tasten an der Seite sind Lautstärke und Titelsprung einfach bedienbar. Bässe klingen je nach Aufnahme etwas laut, dabei aber präzise und nicht wummernd. In den Höhen hält sich der Magnat zurück, so ergibt sich ein warmer Klang. Gut: Magnat liefert ein Kabel mit Mikrofon mit, sodass
    der LZR 588 auch bei leerem Akku als Headset taugt.“

  • Momentum On-Ear Wireless

    Sennheiser Momentum On-Ear Wireless

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,16)

    „Mit dem On-Ear Wireless setzt Sennheiser seine Momentum-Reihe konsequent fort: Auch das neue Modell gefällt mit einem dynamischen und ausgewogenen Klangbild mit schönen Höhen. Nur der Bass ist etwas weich geraten, reicht dafür aber sehr tief. Sehr angenehm ist der Sitz auf den Ohren, erfreulich hoch die Akkulaufzeit: Die Musikwiedergabe stoppte im Bluetooth-Betrieb im Test erst nach über 24 Stunden.“

  • Under Armour Headphones Wireless

    JBL Under Armour Headphones Wireless

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,27)

    „Die brandneuen Bluetooth-In-Ears entwickelte JBL gemeinsam mit dem Funktionsklamotten-Hersteller Under Armour. Entsprechend solide und robust wirken die Kopfhörer. Tatsächlich saßen sie bombenfest und dennoch bequem in den Tester-Ohren, sie fallen allerdings selbst mit dem kleinsten Gummi vergleichsweise groß aus. Der Klang wirkte eher müde als motivierend in den Klangfarben aber ausgewogen.“

  • MDR-ZX330BT

    Sony MDR-ZX330BT

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,35)

    „Sony hat beim MDR-ZX330BT an fast alles gedacht, so ist NFC zur schnellen Kopplung mit dem Smartphone integriert. Vergessen hat Sony ... die Buchse für einen Klinkenstecker. Allzu häufig dürfte man die jedoch auch nicht vermissen, da der Akku rund 40 Stunden hält – hervorragend. Lob verdient auch der Klang mit schönen Bässen und nur etwas spitzen Höhen. Insgesamt klingt's unaufgeregt und für den Preis sehr ordentlich.“

  • Revo Wireless

    Jabra Revo Wireless

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,37)

    „Der Revo Wireless sieht gut aus, sitzt auf Dauer aber etwas unbequem. Die Hörermuscheln sind nämlich nicht drehbar gelagert, sodass sie ungleichmäßig auf die Ohren drücken. Zwar betont der Jabra wie viele andere Kopfhörer die Bässe, doch die klingen trotzdem recht sauber und nicht schwammig. Einzig Stimmen gibt das Headset etwas leise wieder. Der Akku des Revo hielt im Test ordentliche zehn Stunden durch.“

  • Halo Fusion

    Jabra Halo Fusion

    • Nacken­bü­gel: Ja
    • In-​Ear: Ja
    • Schnitt­stelle: Blue­tooth

    „gut“ (2,40) – Preis-Leistungs-Sieger

    „... ist angenehm leicht, außerdem passen sich die Stöpsel gut dem Ohr an. Das Gestell mit den Bedienknöpfen schmiegt sich um den Hals und liegt auf den Schultern auf, sodass es kaum stört. Einzig beim Sport müsste es besser fixiert sein. Der Klang überzeugt wenig: Neben konstantem Hintergrundrauschen und etwas stumpfen Bässen ist er recht leise und verfärbt. Die Akkulaufzeit ist mit gut sechs Stunden okay.“

  • Urbanite XL Wireless

    Sennheiser Urbanite XL Wireless

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,42)

    „Der Urbanite XL Wireless gefällt mit seinem sehr klaren und detailreichen Klang, auch wenn Stimmen etwas kühl und zurückhaltend wirken. Die Verarbeitung macht mit Metallscharnieren und samtigen Polstern einen guten Eindruck. Der Bluetooth-Kopfhörer lässt sich ohne Kabel zum Musikhören vom Smartphone und zum Telefonieren nutzen, außerdem liefert Sennheiser ein klassisches Anschlusskabel mit Freisprechmikrofon mit.“

9 Noise-Cancelling-Kopfhörer im Vergleichstest

  • N90Q

    AKG N90Q

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (1,88) – Testsieger

    „Auf Knopfdruck gibt der AKG kurze Messtöne wieder. Mikrofone im Kopfhörer erfassen, wie die Ohren des Nutzers die Töne beeinflussen, und die Elektronik passt den Klang entsprechend an. Enorme Detailauflösung ist das Resultat, dazu kommt extrem wirksames Noise-Cancelling. Der N90 Q gibt auch Musik per USB vom Computer wieder – mit nochmals besserem Klang. Die weichen Polster sind bequem, das hohe Gewicht stört.“

  • BeoPlay H3 ANC

    Bang & Olufsen BeoPlay H3 ANC

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (1,89)

    „Die Alu-Stöpsel aus Dänemark sehen edel und sehr sorgfältig verarbeitet aus. Sie sind allerdings relativ schwer, und die steifen Kabel verursachen bei Bewegungen Geräusche. Etwas lästig ist auch der kleine Puck am Kabel, in dem die Noise-Cancelling-Elektronik steckt. Die sehr wirksame Geräusch-Reduzierung ohne störende Nebenwirkungen wie Rauschen entschädigt dafür genauso wie der sehr saubere und unverfälschte Klang.“

  • QuietComfort 25

    Bose QuietComfort 25

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (1,98)

    „Die Quiet-Comfort-Modelle von Bose sind omnipräsent, man sieht sie in beinahe jedem Fernzug und Flugzeug. Kein Wunder, denn die Geräusch-Unterdrückung ist extrem wirksam, der Klang angenehm und langstreckentauglich. Außerdem trägt sich der vergleichsweise leichte Bose mit seinen großen Ohrpolstern sehr komfortabel. Gut: Der QC25 spielt auch mit leerem Akku Musik, wenn auch etwas bassarm und ohne Noise-Cancelling.“

  • AH-GC20

    Denon AH-GC20

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,07)

    „Was am Denon mattsilbern schimmert, ist fein verarbeitetes Aluminium und kein Plastik – sehr edel. Die weichen Polster sorgen für hohen Tragekomfort. Die Geräusch-Unterdrückung wirkt gegen Fahr- und Fluggeräusche extrem gut, Stimmen filtert er weniger. Der Klang ist sehr fein aufgelöst, dank präziser und eher schlanker Bässe sehr unaufdringlich. Er funktioniert auch ohne Strom, klingt dann allerdings unterirdisch.“

  • BeoPlay H8

    Bang & Olufsen BeoPlay H8

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,21)

    „Weiches Leder, fein geschliffenes Alu, geschmackvolle Farbkombinationen – der Beoplay H8 macht optisch eine Menge her. Bequem ist er ebenfalls und dank drehbarer Hörermuscheln gut im Gepäck verstaubar. Aber auch die Technik stimmt: Das Noise-Cancelling arbeitet wirksam und ohne störendes Rauschen. Der Klang ist mit Noise-Cancelling schön detailliert und eher schlank, mit abgeschalteter Lärmbremse tönt er satter.“

  • Everest Elite 700

    JBL Everest Elite 700

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Blue­tooth

    „gut“ (2,23)

    „... Hier ist per Gratis-App die Stärke der Lärmbremse ... einstellbar. Der Klang vom JBL ist nicht ganz so detailreich und fein aufgelöst ... aber sehr ausgewogen und angenehm. Außer per Kabel lässt sich der Everest auch per Bluetooth betreiben.“

  • h.ear in NC

    Sony h.ear in NC

    • Bau­form: Halb­of­fen
    • Typ: In-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,31) – Preis-Leistungs-Sieger

    „So schick und klein können Noise-Cancelling-Kopfhörer sein. Typisch für In-Ears mit elektronischer Geräusch-Unterdrückung ist das kleine Kästchen mit Akku und Elektronik, das kurz vorm Anschlussstecker am Smartphone baumelt. Die Musik läuft auch mit entleertem Akku weiter, klingt dann aber weniger ausgewogen und natürlich als mit aktivem Noise-Cancelling; die Tester monierten dabei auch etwas bedeckte Höhen.“

  • N60 NC

    AKG N60 NC

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: On-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,39)

    „Während die anderen Noise-Cancelling-Bügelkopfhörer die Ohren umschließen, liegen die Polster des ... N60 auf. Das dichtet weniger gut ab, dennoch wirkt die Geräusch-Filterung sehr ordentlich. Manche Hörer empfinden es zudem als angenehm, weniger stark von der Außenwelt isoliert zu sein. Der Klang ist sehr ausgewogen und frei von jeglichen Übertreibungen bei Bässen oder Höhen – auch auf langen Strecken sehr angenehm.“

  • Mute

    Teufel Mute

    • Bau­form: Geschlos­sen
    • Typ: Over-​Ear-​Kopf­hö­rer
    • Ver­bin­dung: Kabel

    „gut“ (2,49)

    „Sitzt gut, sorgt für Ruhe, ohne im Gegenzug mit Eigenrauschen zu nerven, und klingt außerdem warm und angenehm: Der Teufel lässt kaum Wünsche offen. Dass die teurere Konkurrenz mehr Feinheiten zu Gehör und Musik lebendiger rüberbringt, ist angesichts des Preisunterschieds verschmerzbar. Allerdings taugt der Mute nicht als Headset.“

Tests

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