klettern - Heft 2-3/2013 (Februar/März)

Inhalt

Pünktlich zur Klettersaison 2013 kommt wieder eine ganze Reihe an neuen Klettergurten auf den Markt. Wir haben vier aktuelle Polstermöbel für euch ausgewählt.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren vier Klettergurte, von denen keiner eine Endnote erhielt.

  • Supernova

    Camp Supernova

    ohne Endnote

    „... Die Beinschlaufen und der geschwungene Hüftgurt sehen zwar auf den ersten Blick etwas schmal aus, sind aber überraschend komfortabel. Nur bei längerem Hängen zwickt der Hüftgurt seitlich etwas. In Sachen Hängeposition zeigt der Supernova eine leichte Kipptendenz nach hinten. ... Die Schnallen am Hüftgurt und den verstellbaren Beinschlaufen laufen tadellos ...“

  • Edelrid Cyrus

    • Typ: Sitz­gurt
    • Geeig­net für: Her­ren/Uni­sex
    • Gewicht: 347 g

    ohne Endnote

    „... Durch seine breiten Bänder an Hüfte und Beinen sieht der Cyrus nicht nur bequem aus, er ist es auch. Selbst langes Hängen steckt man mit dem Gurt gut weg. Die mit einem elastischen Gummizug versehenen Beinschlaufen liegen eng an. Die großen, steifen und nach vorn abfallenden Materialschlaufen fassen bequem zehn Exen und sitzen einigermaßen symmetrisch am Körper. ...“

  • Togir Light

    Mammut Togir Light

    • Typ: Sitz­gurt
    • Geeig­net für: Her­ren/Uni­sex
    • Gewicht: 350 g

    ohne Endnote

    „... Beim kurzzeitigen Hängen gibt sich der Togir keine Blöße. Zusammen mit dem Sama bietet der Togir die bequemste Hängeposition. Die mit Kunststoff umgossenen, schrägen Materialschlaufen bieten bequem Platz für bis zu zehn Exen. Sie sind allerdings sehr lose aufgehängt und stehen nicht seitlich ab. ... Die Schnalle läuft gut. Das Verstauen des überschüssigen Gurtbandes ist etwas umständlich.“

  • Sama

    Petzl Sama

    ohne Endnote

    „... Die relativ breiten Beinschlaufen sind mit einem elastischen Gummispanner versehen und liegen an. So aufgebaut hängt es sich im Sama bequem und in einer aufrechten Position. Das seitlich angebrachte vordere Materialschlaufenpaar ist steif, abgeschrägt und bietet Platz für je zehn Exen. Das hintere Paar ist relativ klein und flexibel, damit es mit Rucksack nicht drückt. ...“

Tests

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