GOLFMAGAZIN: Hot List 2013 (Ausgabe: Nr. 4 (April 2013)) zurück Seite 1 /von 14 weiter

Inhalt

Wir befinden uns mitten in der goldenen Equipment-Zeit. Und während unsere Hot List mittlerweile ins zehnte Jahr geht, sind wir von all den neuen Produkten mindestens so fasziniert, beeindruckt und motiviert wie am ersten Tag. Allein die reinen Zahlen sind schon beeindruckend, und wir sind bis heute stolz, Ihnen die Suche nach dem richtigen Equipment zu erleichtern. ...

Was wurde getestet?

Die Zeitschrift Golfmagazin testete 35 Golfschläger, darunter 12 Driver, 11 Hölzer und 12 Hybriden. Es wurden keine Endnoten vergeben. Als Testkriterien dienten Spielqualität, Innovation, Optik/Klang/Gefühl und In-Faktor.

Im Vergleichstest:
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12 Driver im Vergleichstest

  • Super S Driver

    Adams Golf Super S Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Die Einstellmöglichkeiten und die Aerodynamik sind cool, vielmehr aber noch profitiert der Durchschnittsgolfer von der Schlagflächenbiegung bei schlecht getroffenen Bällen.
    Kalt: Bei dieser Technologie ist ein 46-Inch-Schaft nicht wirklich notwendig.“

  • Razr Fit Xtreme Driver

    Callaway Golf Razr Fit Xtreme Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Die ausgeklügelte Kopf-Konstruktion sorgt für zusätzliche PS.
    Kalt: Mehr Schlagflächeneinstellungen würden noch mehr Golfern helfen.“

  • X Hot Driver

    Callaway Golf X Hot Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Justierbares Leichtgewicht mit Draw-Ausrichtung. X Hot für die Massen, X Hot Pro mit offener Schlagfläche für die besseren Spieler.
    Kalt: Limitierte Auswahl für Linkshänder.“

  • Classic XL Custom Driver

    Cleveland Golf Classic XL Custom Driver

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Retro trifft auf High-Tech. Die Anpassungen sorgen umgehend für Ergebnisse. Das Schlägerblatt ist voller Fehlerverzeihung.
    Kalt: Der Driver kann bis auf 12 Grad Loft geschraubt werden. Aber nur, wenn man gleichzeitig auch das Blatt 2.25 Grad schließt.“

  • AMP Cell Driver

    Cobra AMP Cell Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Neben den verschiedenen Farben verfügt diese Driver-Familie über die breiteste Modell-Range, die wir je gesehen haben. Die Technologie sorgt für Aufsehen. Uns gefällt besonders, dass die tief auf dem Blatt getroffenen Bälle leichter zu manövrieren sind.
    Kalt: Vier verschiedene Farben, aber die Basis-Farbe Schwarz fehlt.“

  • VR_S Covert Driver

    Nike VR_S Covert Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Die Möglichkeit, Loft und Schlagflächenwinkel unabhängig voneinander einstellen zu können, ist eine echte Innovation.
    Kalt: Der Schlagflächenwinkel kann bis zu 1.5 Grad geschlossen werden – echte Slicer brauchen mehr.“

  • Anser Driver

    PING Anser Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    Beste Leistungen sind mit dem Anser Driver von Ping möglich. Das Abschlagholz punktet zudem mit einem sehr ansehnlichen Design sowie einem tollen Klang im Treffmoment. Die verschiedenen Settings sind gewöhnungsbedürftig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • G25 Driver

    PING G25 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Der große Schlägerkopf ist sehr fehlerverzeihend. Leicht zu justieren.
    Kalt: Es gibt keine Einstellung, die speziell dem Slice entgegenwirkt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • R1 Driver

    Taylor Made Golf R1 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „Heiß: Das Markenzeichen an Substanz und Raffinesse. Der Markführer in Sachen Innovation hat sich einmal mehr übertroffen. Bei 168 Einstellungen, ist vielleicht sogar noch eine dabei, die zu Ihrem Hund passt.
    Kalt: Die Rallye-Streifen auf der Krone sind gewöhnungsbedürftig.“

  • RocketBallz Stage 2 Driver

    Taylor Made Golf RocketBallz Stage 2 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Der Kassenschlager von 2012 hat ein größeres Face, leichteren Schaft und mehr Anpassungsmöglichkeiten bekommen. Die leichte Veränderung des Schwerpunkts ist ein Bonus für den Durchschnittsgolfer.
    Kalt: Die offensichtlichen Überschneidungen von Schlägerlofts und Anpassungsmöglichkeiten irritieren.“

  • 913D2 Driver

    Titleist 913D2 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „Heiß: Jedes einzelne Element ist präzise in der richtigen Proportion entwickelt. Der 45-Inch-Schaft ist einfacher zu kontrollieren.
    Kalt: Die Unterschiede sind in manchen Einstellungen zu marginal.“

  • D-100

    Wilson D-100

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Gute Arbeit: Wilson bietet ein Leichtgewicht an, das sich aber gar nicht so leicht anfühlt.
    Kalt: Ultralight mag ja für manche Spieler genau das Richtige sein, für kräftige Spieler bietet Wilson allerdings keine adäquaten Schäfte an.“

11 Hölzer im Vergleichstest

  • Super S Fairwayholz

    Adams Golf Super S Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Das Entwicklungsteam von Adams ist eines der kreativsten im Business. Die neuen Einschnitte sind ein gutes Beispiel dafür.
    Kalt: Ein paar mehr Loft-Varianten wären für den Durchschnittsgolfer sicherlich hilfreich.“

  • Super LS Fairwayholz

    Adams Super LS Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: In diesem Schläger wurden sieben verschiedene Technologien verwendet, um Länge und Flugbahn zu verbessern. Beim Test war er vor allem unter den besseren Spielern ein Favorit.
    Kalt: Die limitierten Loft-Varianten und der hohe Preis dürften abschreckend wirken.“

  • RAZR Fit Xtreme Fairwayholz

    Callaway Golf RAZR Fit Xtreme Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Den meisten Spielern wird vor allem die erweiterte Auswahl an Loft-Varianten sowie der aufrechtere Lie-Winkel helfen.
    Kalt: Eine um nur einen Grad geschlossene Schlagflächenneigung wird keinen Slice kurieren.“

  • X Hot Fairwayholz

    Callaway Golf X Hot Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Ein kühnes Angebot: Ein Holz, dessen Schlagfläche die Eigenschaften eines Drivers hat.
    Kalt: In der Standard-Version ist das Holz 3 eine Spur zu groß.“

  • AMP Cell Fairwayholz

    Cobra AMP Cell Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Es gibt vier Farboptionen und durch die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten können Sie nahezu alle Distanzen abdecken.
    Kalt: Es gibt nur neutrale oder Draw-Einstellungen und die Schaftlänge kann bei den höheren Lofts zu lang sein.“

  • JPX-825 Fairwayholz

    Mizuno JPX-825 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Bei Mizuno wird meist nur über die grandiosen Eisen gesprochen, aber unterschätzen Sie nicht die Fairwayhölzer. Der etwas kürzere Schaft wird vielen Spielern helfen.
    Kalt: Nur zwei Loft-Varianten und keine Einstellbarkeit, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.“

  • VR_S Covert Fairwayholz

    Nike VR_S Covert Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Zwei Schlägerkopfvarianten für unterschiedliche Spielertypen. Zehn Loft-Optionen beim Covert Tour werden gern genommen.
    Kalt: Die erschwinglichere Standardversion hat kein verstellbares Hosel und bietet weniger Loft-Varianten.“

  • Anser Fairwayholz

    PING Anser Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Augen und Ohren wird geschmeichelt. Die Verstellbarkeit des Hosels bedeutet, dass es neun und nicht drei Loft-Varianten gibt.
    Kalt: Während andere Hersteller längst auf hochfeste Stahllegierungen bei Fairwayhölzern setzen, hat Ping diese Technologie noch nicht eingeführt. Warum nicht?“

  • G25 Fairwayholz

    PING G25 Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Das stabilste Holz von Ping ist noch besser geworden. Es verzeiht auch zu weit unten getroffene Bälle; ein Fehler, der Amateuren oft unterläuft.
    Kalt: Die weiße Ausrichtungshilfe ist ein wenig aufdringlich.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • RocketBallz Stage 2 Fairway

    Taylor Made Golf RocketBallz Stage 2 Fairway

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität, Kategorie-Sieger Innovation, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „Heiß: Der Einschnitt an der Sohle ist nur ein kleiner Teil dieser bahnbrechenden, fast schwindelerregenden Innovationsleistung.
    Kalt: Von einem Durchschnittsgolfer ist es viel verlangt, ein 43.5 Inch langes Holz 3 vom Fairway zu schlagen (normal 43 Inch).“

  • 913 F Fairwayholz

    Titleist 913 F Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „Heiß: Die Upgrades sind umfangreich, ändern aber nichts am klassischen Look. Bei fünf Standardschäften hat man die Qual der Wahl.
    Kalt: Der kompakte Schlägerkopf ist für schwächere Spieler nicht sonderlich vertrauenerweckend.“

12 Hybriden im Vergleichstest

  • Idea Tech V4 Hybrid

    Adams Golf Idea Tech V4 Hybrid

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „Heiß: Adams engagierter Versuch, die Schlagfläche flexibler zu machen, ist eine Bereicherung für jede Spielklasse (deswegen auch das 32-Grad-Modell).
    Kalt: Die Aussparung in der Krone mag funktionieren, ist aber nicht der Look, den die meisten bevorzugen.“

  • Super S Hybrid

    Adams Golf Super S Hybrid

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Dieser Fortschritt in der Schlagflächentechnologie wäre auch den doppelten Kaufpreis wert. Die Auswölbung in der Sohle funktioniert aus jeder Lage.
    Kalt: Ein ‚Super!‘ nach dem Schlag ist gern genommen, aber muss ich es permanent auf meinem Schläger lesen?“

  • X Hot Hybrid

    Callaway Golf X Hot Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    Der kompakte Schlägerkopf erhöht die Flexibilität im Spiel. Hier gelingt die Kombination aus moderner Technik und klassischer Optik richtig gut. Auch wenn heutzutage mehr Farben dominieren als der X Hot Hybrid zeigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Classic Hybrid

    Cleveland Golf Classic Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Das Schienen-Design ist aus allen Lagen hilfreich.
    Kalt: Ein so fehlerverzeihendes Design verträgt sicher noch höhere Lofts. Im Gegenzug sollte man auf das 15,5-Grad-Modell verzichten.“

  • AMP Cell Hybrid

    Cobra AMP Cell Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: 18 einfach zu verstehende Einstellungsmöglichkeiten, die Spaß machen, und dazu eine Schicht Carpenter-455-Stahl auf der Schlagfläche, die dem Ball mehr Power mitgibt.
    Kalt: Es gibt vier Farboptionen, jeweils mit Kontrastmustern auf der Oberfläche. Modisch, ja – aber auch funktional?“

  • Baffler T-Rail+ Hybrid

    Cobra Baffler T-Rail+ Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Silber

    In Sachen Design bleibt der Baffler immer noch auf bekanntem Terrain. Gefeilt wurde eher an der Schläger-Technologie. Hilfreich ist er für Spieler, deren Schläge nach rechts ziehen. Für „Links-Verzieher“ kaum geeignet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • VR_S Covert Hybrid

    Nike VR_S Covert Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Nike hat hier zwei Hybriden geschaffen, die unterschiedliche Flugkurven produzieren (höher beim Covert, mittelhoch beim Covert Tour).
    Kalt: Das Hosel und der Swoosh wirken riesig auf dem kleinen Kopf.“

  • Anser Hybrid

    PING Anser Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    Der Anser Hybrid ist aufgrund seiner Eigenschaften ein Schläger, der Einsteiger und Ambitionierte zugleich anspricht. Allerdings verlangt Ping für das recht einfache Konzept dieses Hybriden eine ordentliche Stange Geld. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • G25 Hybrid

    PING G25 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „Heiß: Ping hat sich von der Stupsnasen-Form des G15 und G20 verabschiedet und trotzdem einen Schläger fabriziert, den jeder spielen kann.
    Kalt: Wir vermissen dieses unmissverständliche Gefühl eines Eisen-Ersatzes, das G15 und G20 noch hatten.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • RocketBallz Stage 2

    Taylor Made Golf RocketBallz Stage 2

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „Heiß: Die Verstellmöglichkeiten beim Tourmodell sind nützlich, aber was wir am meisten mochten, ist die Aussparung in der Sohle und die damit verbundene Gewichtsverlagerung zur Schlagfläche – das bringt die Extralänge.
    Kalt: Die Klarheit eines komplett weißen Kopfs hätte uns besser gefallen.“

  • 913H

    Titleist 913H

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold

    Technisch ausgereift und mit einer ansehnlichen Optik präsentiert sich der Titleist-Hybrid 913H. Er ist ausgewogen in seinen Spieleigenschaften und macht Lust auf mehr. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • D100 Hybrid

    Wilson D100 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Das geringe Gewicht hilft, aber es ist vor allem die fortschrittliche Größenanpassung, die diese Hybriden in puncto Aussehen und Funktion so effizient macht.
    Kalt: Die langen Schäfte bei den Modellen mit höherem Loft sind speziell für bessere Spieler fast zu lang.“

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