HIFI DIGITAL - Heft 3/2012 (Juni-August)

Was wurde getestet?

Wenn man genauer hinschaut, kommt man bei Netzwerkspielern nicht umhin zu bemerken, dass sich diese vor allem im Innenleben stark ähneln. Das heißt also für die Anbieter, an anderer Stelle ein Alleinstellungsmerkmal zu setzen. Das kann die Software und die Unterstützung bestimmter Tonformate sein. HIFI DIGITAL schaut sich daher sieben D/A-Wandler einmal näher an, um die Unterschiede zu beleuchten. Es wurden dabei keine Endnoten vergeben.

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  • Tube-DAC II MK2

    Accustic Arts Tube-DAC II MK2

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    ohne Endnote

    „Neben MBLs 1511F aktuell einer der klangstärksten DACs am MArkt. Glasklare Höhenabbildung und straffe, nuancierte Basswiedergabe, gegenüber MBL etwas farbloser und weniger edel in den Mitten, dafür aber minimal dynamischer und musikalisch ergreifender.“

  • M-DAC

    Audiolab M-DAC

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    ohne Endnote

    „Der M-DAC ist der lebende Beweis für die enorme Bewegung, die in den D/A-Wandler-Markt gekommen ist: Das kleine Gerät bietet enorm viele Funktionen und soliden Klang zu einem mehr als fairen Preis. Im Klang-Check gefielen uns vor allem seine sehr gute Dynamik und die farbkräftige Mittenabbildung. Besonders für Klassik- und Jazzhörer ist diese Kombination ideal.“

  • 113 D/A-Wandler

    Burmester 113 D/A-Wandler

    ohne Endnote

    „Musikalisch, gelöst, transparent und edel: In dem handlichen Aluminiumgehäuse steckt eben ein echter Burmester-DAC. Zu dem Preis bringt der 113 eine überragende Leistung.“

  • DacMagic Plus

    Cambridge Audio DacMagic Plus

    ohne Endnote

    „Nicht nur funktional, sondern auch klanglich ist der Cambridge dem Audiolab recht ähnlich: opulente Klangfarben, solide Dynamik und ansprechende Gelöstheit. Minimal schlanker, dafür aber auch über einhundert Euro günstiger.“

  • 1511F

    MBL 1511F

    ohne Endnote

    „MBLs 1511F klingt im besten Sinne edel und erhaben. Seine Klangfarben haben enorme Strahlkraft und verleihen der Musik ungemeine Präsenz und Emotionalität, hervorragende Gelöstheit und Transparenz. Aktuell reicht lediglich Accustic Arts Tube DAC heran, der minimal musikalischer, aber auch etwas kühler aufspielt.“

  • M1 DAC

    Musical Fidelity M1 DAC

    ohne Endnote

    „Musicals M1 DAC ist vor allem spritzig und musikalisch. Der Wandler spielt betont offen und klar, ohne die unteren Lagen auszudünnen. Vorzügliche Raumabbildung und Gelöstheit.“

  • DAC

    Rega DAC

    • Typ: D/A-​Wand­ler

    ohne Endnote

    „So puristisch er aufgebaut ist, so vorzüglich klingt er auch. Regas DAC gehört in seiner Klasse zu den stärksten Wandlern. Und zu den flexibelsten: Die fünf Filtertypen machen ihn extrem wandelbar. Unser Favorit ist der erste Apodizing-Filter (Filter 4).“

Tests

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