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Die eine ohne jeglichen internen Speicher, die andere mit üppiger 160-GB-Festplatte. Der Preis für beide Kameras ist unterm Strich etwa gleich. Lohnt sich der große Immer-dabei-Festspeicher heute überhaupt noch?

Was wurde getestet?

Verglichen wurden zwei Camcorder, die mit 2 x „sehr gut“ bewertet wurden. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Aufnahmepraxis, Bedienung, Ton(-system) sowie Bild- und Tonqualität.

  • 1
    HC-X800

    Panasonic HC-X800

    • Typ: Con­su­mer-​Cam­cor­der
    • Touch­s­creen: Ja
    • Live Stre­a­ming: Nein

    „sehr gut“ (154 von 200 Punkten) – Testsieger

    „Die HC-X800 ist für alle interessant, die bei kleinem Budget exzellente Bildqualität und manuelle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen möchten. Gegenüber den teureren Geschwistern muss man zwar auf Audioanschlüsse, Zubehörring und Sucher verzichten und hat dazu eine schlechtere Display-Auflösung, ansonsten bekommt man in dieser Preisklasse kaum etwas Vergleichbares. ...“

  • 2
    HDR-XR260VE

    Sony HDR-XR260VE

    • Typ: Con­su­mer-​Cam­cor­der
    • Touch­s­creen: Ja
    • Live Stre­a­ming: Nein

    „sehr gut“ (144 von 200 Punkten)

    „... In der Schärfe und im Schwachlichtverhalten, bei der Bedienung und den manuellen Einstellmöglichkeiten steht der Konkurrent von Panasonic in jeder Hinsicht klar vor dem Sony-Modell. Einzig mit der integrierten Festplatte und dem eingebauten Geo-Tagging kann Sony punkten, wobei diese Vorteile nur für sehr spezielle Nischenanwender interessant sein dürften.“

    Info: Dieses Produkt wurde von videofilmen in Ausgabe 1/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

Tests

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