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Günstige Einsteiger-Projektoren wurden in den vergangenen Jahren stets besser und teils noch günstiger. Die Redaktion hat sich einige interessante Exemplare um die 1.000-Euro-Marke herum angeschaut.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest befanden sich vier Beamer aus der Preisklasse um 1.000 Euro. Sie erhielten jeweils die Endnote „gut“. Als Bewertungsgrundlage dienten die Kriterien Bildqualität, Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung.

  • 1
    W1350

    BenQ W1350

    • Native Auf­lö­sung: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 2500 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (73%) – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Scharf, kleiner Lensshift, Fernbedienung beleuchtet, USB-Power.
    Minus: Etwas laut, sehr lange Umschaltzeiten, sekundärer Lichtaustritt.“

  • 2
    H7550BD

    Acer H7550BD

    • Native Auf­lö­sung: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 3000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (72%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Hell, gute Lautsprecher, Google Chromecast integrierbar, Tragetasche.
    Minus: Fernbedienung unbeleuchtet, lange Umschaltzeiten, Grünsättigung.“

  • 2
    HD 50

    Optoma HD 50

    • Native Auf­lö­sung: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 2200 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (72%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Scharf, kleiner Lensshift, Fernbedienung beleuchtet, USB-Power.
    Minus: Etwas laut, sehr lange Umschaltzeiten, sekundärer Lichtaustritt.“

  • 4
    EH-TW5200

    Epson EH-TW5200

    • Native Auf­lö­sung: 1080p (1920x1080)
    • Hel­lig­keit: 2000 ANSI Lumen
    • Licht­quelle: Lampe

    „gut“ (71%) – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Plus: Ruhiges, farbsattes Bild, Objektivabdeckung, JPEG-Diaschau per USB.
    Minus: Fernbedienung unbeleuchtet, Zoom sehr klein.“

Tests

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